Grauhörner (3011 m) und zwei weitere Gipfel
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Meine heutige Wanderung ging von Juf zu den Grauhörnern. Start um 8:30 in Juf. Ich folgte erst den markierten Wanderweg bis P.2183, und danach Wegspuren knapp einen Km weiter bis zur Brücke über dem Fluss. Anschliessend ging es weglos den Hang hinauf, und später auf der Südseite vom Mingalunhorn bis P.2865. Der weitere Aufstieg verlief auf dem Nordgrat (Blockgrat, aber recht stabil). Die Grattürme wurden links (ostseitig) umgangen. In der Flanke ist es brüchiger und weniger stabil. Diese Umgehung in der Ostflanke war der schwierigste Teil vom ganzen Aufstieg (T4). Nach dem Blockgrat recht einfach zum höchsten Punkt der Grauhörner.
Nach der Fotopause ging es wieder runter zur Scharte P.2865, und weiter Richtung Mingalunhorn. Erst bin ich durch die Westflanke des Mingalunhorns traversiert, und dann steil (aber gut gestuft) hoch zur Scharte zwischen Juferhorn und Mingalunhorn aufgestiegen. Bei optimaler Routenwahl T3+. Nachdem ich das Mingalunhorn einen Besuch gestattet hatte, ging ich wieder runter zur Scharte wo ich meine Mittagspause geniessen durfte.
Nach der Pause ging es weiter zum Juferhorn, was jedoch nur 50 Hm Aufstieg bedeutete. Anschliessend folgte der Abstieg durch die geröllige Nordflanke (T4- im steilsten Teil). Es war leider nur teilweise möglich im Schutt runter zu rutschen, denn das Material war meistens zu grob. Weiter unten Abstieg über Mugmol und die steile Grasflanke zurück nach Juf.
Bemerkungen:
Ich habe auf der ganzen Tour keine andere Personen getroffen (ausser unten im Tal).
Ausrüstung: Wanderstiefel und Wanderstöcke.
Zeitbedarf Aufstieg (Juf bis Grauhörner): 3 h 15 min
Nach der Fotopause ging es wieder runter zur Scharte P.2865, und weiter Richtung Mingalunhorn. Erst bin ich durch die Westflanke des Mingalunhorns traversiert, und dann steil (aber gut gestuft) hoch zur Scharte zwischen Juferhorn und Mingalunhorn aufgestiegen. Bei optimaler Routenwahl T3+. Nachdem ich das Mingalunhorn einen Besuch gestattet hatte, ging ich wieder runter zur Scharte wo ich meine Mittagspause geniessen durfte.
Nach der Pause ging es weiter zum Juferhorn, was jedoch nur 50 Hm Aufstieg bedeutete. Anschliessend folgte der Abstieg durch die geröllige Nordflanke (T4- im steilsten Teil). Es war leider nur teilweise möglich im Schutt runter zu rutschen, denn das Material war meistens zu grob. Weiter unten Abstieg über Mugmol und die steile Grasflanke zurück nach Juf.
Bemerkungen:
Ich habe auf der ganzen Tour keine andere Personen getroffen (ausser unten im Tal).
Ausrüstung: Wanderstiefel und Wanderstöcke.
Zeitbedarf Aufstieg (Juf bis Grauhörner): 3 h 15 min
Tourengänger:
Roald
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Kommentare (2)