Wandflue 2133m zurück über Oberbergpass 1824m
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Kurzwanderung.
Auf Wunsch meiner Begleiterin gibt es heute eine eher kurze Wandertour. Ich bin auch froh darüber nach einer strengen Arbeitswoche beim Gibelwände aufmauern.
Den Wecker haben wir uns extra nicht gestellt. Den die angesagte Tour muss man nicht unbedingt früh starten. Und trotz allem sind wir 2 um ca. 5.30 wach. Um etwa 6.00 Uhr sitzen wir zusammen in der Küche beim Kaffee. Abfahrt in Richtung Jaun ist um 7.30 Uhr. Das Wetter sieht Bombe aus. Das muss ein super Tag werden.
Ab dem Parkplatz unter der Grathütte wandern wir los. (Gebühr von 7 Franken/Tag).Es ist schon recht warm beim loswandern und die " Bräme" recht agressiv. Erst durch ein Wäldchen , später über Matten gehts dem Wolfs Ort entgegen. Dort zweigt links ein kleines Weglein ab. Über den Grat führt es uns zum Gipfel der Wandflue. Es beinhaltet kleinere Stellen wo die Hände nicht in den Hosentaschen bleiben können. Auf Deutsch es hat kurze Kraxelstellen. Beim Gipfelkreuz angekommen geniessen wir die schöne Rundsicht. Nach einer kurzen Gipfelrast zieht es uns weiter. Der kurze Abstieg zum Wolfsort geht zügig. Im Pässchen entschliessen wir uns , uns einen Kaffee zu gönnen beim Soldatenhaus. Nach dem Kaffeehalt steigen wir weiter ab. Die Wanderstrasse ist recht voll mit Wandernden. Auf der Höhekurve 1600m verlassen wir nach rechts die Wanderpiste und stehn nach kurzer Zeit alleine im Wald. Schön wieder diese Ruhe zu geniessen. Jetzt befinden wir uns auf einem schmalen Bergweg der sich zum Oberbergpass schlängelt.Durch ein Wäldchen gehts rüber an den Steilhang. Rupig steigt es nun höher und an Kletterwänden vorbei zum Pass hoch. Jetzt stehn wir unter dem Eggturm der den Start zur klassischen Gastlosen Überschreitung markiert. Vor ca. 30Jahren stieg ich hier mit Kollegen ein um die Überschreitung zu klettern. An diesem schönen Ort machen wir nochmals eine grössere Pause und geniessen die Ruhe.
Da mein letzter Besuch 30 Jahre zurück liegt habe ich den uns bevorstehenden Abstieg nicht mehr so klar vor Augen. Recht Ausgesetzt gehts da hinab. (Nach meiner Einschätzung so etwa T4 /1).( Ich korrigiere mich anhand anderer Berichte auf T4+ /1 ).Aber so kommen wir wenigstens heute noch zum kraxeln. Nach einer viertelstündigen Konzentrationsfase und mit dem Hinweis ausrutschen verboten erreichen wir den Wanderweg wo wir zuvor gestartet waren. Im nu sind wir wieder an unserem morgendlichen Ausgangspunkt angelangt.
Schön war er unser Ausflug in die Gastlosen.
Auf Wunsch meiner Begleiterin gibt es heute eine eher kurze Wandertour. Ich bin auch froh darüber nach einer strengen Arbeitswoche beim Gibelwände aufmauern.
Den Wecker haben wir uns extra nicht gestellt. Den die angesagte Tour muss man nicht unbedingt früh starten. Und trotz allem sind wir 2 um ca. 5.30 wach. Um etwa 6.00 Uhr sitzen wir zusammen in der Küche beim Kaffee. Abfahrt in Richtung Jaun ist um 7.30 Uhr. Das Wetter sieht Bombe aus. Das muss ein super Tag werden.
Ab dem Parkplatz unter der Grathütte wandern wir los. (Gebühr von 7 Franken/Tag).Es ist schon recht warm beim loswandern und die " Bräme" recht agressiv. Erst durch ein Wäldchen , später über Matten gehts dem Wolfs Ort entgegen. Dort zweigt links ein kleines Weglein ab. Über den Grat führt es uns zum Gipfel der Wandflue. Es beinhaltet kleinere Stellen wo die Hände nicht in den Hosentaschen bleiben können. Auf Deutsch es hat kurze Kraxelstellen. Beim Gipfelkreuz angekommen geniessen wir die schöne Rundsicht. Nach einer kurzen Gipfelrast zieht es uns weiter. Der kurze Abstieg zum Wolfsort geht zügig. Im Pässchen entschliessen wir uns , uns einen Kaffee zu gönnen beim Soldatenhaus. Nach dem Kaffeehalt steigen wir weiter ab. Die Wanderstrasse ist recht voll mit Wandernden. Auf der Höhekurve 1600m verlassen wir nach rechts die Wanderpiste und stehn nach kurzer Zeit alleine im Wald. Schön wieder diese Ruhe zu geniessen. Jetzt befinden wir uns auf einem schmalen Bergweg der sich zum Oberbergpass schlängelt.Durch ein Wäldchen gehts rüber an den Steilhang. Rupig steigt es nun höher und an Kletterwänden vorbei zum Pass hoch. Jetzt stehn wir unter dem Eggturm der den Start zur klassischen Gastlosen Überschreitung markiert. Vor ca. 30Jahren stieg ich hier mit Kollegen ein um die Überschreitung zu klettern. An diesem schönen Ort machen wir nochmals eine grössere Pause und geniessen die Ruhe.
Da mein letzter Besuch 30 Jahre zurück liegt habe ich den uns bevorstehenden Abstieg nicht mehr so klar vor Augen. Recht Ausgesetzt gehts da hinab. (Nach meiner Einschätzung so etwa T4 /1).( Ich korrigiere mich anhand anderer Berichte auf T4+ /1 ).Aber so kommen wir wenigstens heute noch zum kraxeln. Nach einer viertelstündigen Konzentrationsfase und mit dem Hinweis ausrutschen verboten erreichen wir den Wanderweg wo wir zuvor gestartet waren. Im nu sind wir wieder an unserem morgendlichen Ausgangspunkt angelangt.
Schön war er unser Ausflug in die Gastlosen.
Tourengänger:
Wimpy

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