Muttler - Abbruch bei ca. 3.160m
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Der Muttler (3.295m) ist eigentlich ein unschwieriger Wander-3000er im östlichsten Teil der Schweiz. Durch die Niederschläge der letzten Tage/Wochen und die kalten Temperaturen gab es allerdings Schlamm, Schnee und teilweise Eis im Gipfelbereich. An einer teilweise vereisten plattigen Felsbank bei ca. 3.160m kehrte ich um, da mir zu heikel. Andere Aspiranten wurschtelten sich an der rutschigen Stelle hoch, ich bleib bei meiner Devise: lieber ein Mal zuviel umgekehrt, als ein Mal zu wenig.
Start am großen kostenlosen Parkplatz am Eingang des Val Maisas, ca. 1.850m. Beim Auf- und Abstieg ging ich nicht den Normalweg im Talgrund sondern die Variante "Schwarzwand". Dieser markierte Weg ist als eine Art Höhenweg angelegt und geht durch die interessanten Felsformationen unterhalb der Schwarzwand. Beim "roten Seeli", 2.575m, trifft die Variante wieder auf den Normalweg. Das Seeli war dieses Jahr nicht rot, wegen der kühlen und nassen Witterung kam es (bisher) nicht zur Algenblüte, die zur roten Färbung des kleinen und flachen Sees führen soll.
Weiter ging es ins Rossbodenjoch, und danach auf den Nordgrat des Muttler. Dieser steilt sich im weiteren Verlauf immer mehr auf. Die ersten Grathöcker werden westlich in der Flanke umgangen. Danach schlängelt sich der merkierte Weg den Nordgrat hoch. Bei den angetroffenen nassen, teils eisigen Bedinungen sind die steilen Stellen nicht zu unterschätzen. Wie eingangs beschrieben deshalb der Abbruch bei 3.160m.
Start am großen kostenlosen Parkplatz am Eingang des Val Maisas, ca. 1.850m. Beim Auf- und Abstieg ging ich nicht den Normalweg im Talgrund sondern die Variante "Schwarzwand". Dieser markierte Weg ist als eine Art Höhenweg angelegt und geht durch die interessanten Felsformationen unterhalb der Schwarzwand. Beim "roten Seeli", 2.575m, trifft die Variante wieder auf den Normalweg. Das Seeli war dieses Jahr nicht rot, wegen der kühlen und nassen Witterung kam es (bisher) nicht zur Algenblüte, die zur roten Färbung des kleinen und flachen Sees führen soll.
Weiter ging es ins Rossbodenjoch, und danach auf den Nordgrat des Muttler. Dieser steilt sich im weiteren Verlauf immer mehr auf. Die ersten Grathöcker werden westlich in der Flanke umgangen. Danach schlängelt sich der merkierte Weg den Nordgrat hoch. Bei den angetroffenen nassen, teils eisigen Bedinungen sind die steilen Stellen nicht zu unterschätzen. Wie eingangs beschrieben deshalb der Abbruch bei 3.160m.
Tourengänger:
Andi75

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