Panorama- und Erkundungswanderung von Gasenried über Grächen, Hannigalp, Stalden nach Visp
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Am Morgen war ich noch von der langen Hochgebirgstour des Vortages erschöpft.
So verließ ich die Herberge in Gasenried etwas später u. folgte dem Panoramaweg nach Grächen. Dort besorgte ich mir Lebensmittel u. Getränke u. ließ mich auf einer Bank eines Spielplatzes nieder.
Anschließend nahm ich die Gondelbahn zur Hannigalp. Dort machte ich bei einer weiteren Rast an einem nur in der Skisaison bewirtschafteten Restaurant Materialdepot. Anschließend wanderte ich zur Heidnischen Tossu. Dort befindet sich eine offene Spielhütte, an der kein Schild darauf hinwies, dass Biwakieren dort verboten ist.
Ich wollte aber dort nicht biwakieren, sondern zurück zur Hannigalp wandern u. von dort weiter nach Stalden. Erst um 19.00 Uhr trat ich an dieser Alp den Abstieg nach Stalden an. Noch vor dem Talort biwakierte ich an einem Grillplatz, an dem 4 Polen grillten. Ein einziges Steak war übrig, das mir mit einem Bier angeboten wurde. Dazu konnte ich einfach nicht "nein" sagen. Das einzige Manko an diesem Ort zu dieser Zeit war, dass es feuchtkalt war, weshalb ich noch nachts wieder aufbrach, um nach Stalden weiterzugehen. Von dort marschierte ich noch nach Visp.
So verließ ich die Herberge in Gasenried etwas später u. folgte dem Panoramaweg nach Grächen. Dort besorgte ich mir Lebensmittel u. Getränke u. ließ mich auf einer Bank eines Spielplatzes nieder.
Anschließend nahm ich die Gondelbahn zur Hannigalp. Dort machte ich bei einer weiteren Rast an einem nur in der Skisaison bewirtschafteten Restaurant Materialdepot. Anschließend wanderte ich zur Heidnischen Tossu. Dort befindet sich eine offene Spielhütte, an der kein Schild darauf hinwies, dass Biwakieren dort verboten ist.
Ich wollte aber dort nicht biwakieren, sondern zurück zur Hannigalp wandern u. von dort weiter nach Stalden. Erst um 19.00 Uhr trat ich an dieser Alp den Abstieg nach Stalden an. Noch vor dem Talort biwakierte ich an einem Grillplatz, an dem 4 Polen grillten. Ein einziges Steak war übrig, das mir mit einem Bier angeboten wurde. Dazu konnte ich einfach nicht "nein" sagen. Das einzige Manko an diesem Ort zu dieser Zeit war, dass es feuchtkalt war, weshalb ich noch nachts wieder aufbrach, um nach Stalden weiterzugehen. Von dort marschierte ich noch nach Visp.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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