Emmetten - Eggeli - Rinderbühl - Stockhütte - Stollen - Klewenalp - Klewenstock und zurück
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Emmetten ist ein richtiges Luftseilbähnchen-Paradies. Nicht weniger als 5 Luftseilbahnen führen direkt aus dem Dorfzentrum auf die umliegenden Hügel, Weiler und Berge. Am bekanntesten sind die Bahnen nach "Stockhütte" sowie "Niederbauen".
Ich habe bei meiner heutigen Wanderung aber keine der Bahnen benützt, sondern alles zu Fuss absolviert. Im übrigen ist die Gegend Klewenalp und Stockhütte nicht nur mit Luftseilbahnen, sondern auch mit Ski- und Sesselliften reich gesegnet. Stockhütte und Klewenalp sind via Twäregg und Emmeten-Ängi miteinander verbunden. Am Klewenstock führt ein Sessellift bis 30 m unterhalb des Gipfels. Auch andere Action-, Unterhaltungs- und Verpflegungs-Infrastrukturen trifft man im Gelände auf Schritt und Tritt an.
Trotzdem ist die Gegend im Sommer recht naturnah. Einige Gebiete stehen unter Naturschutz. Recht viele Hänge sind ein Blumen- und Blütenparadies, so z.B. auch der Klewenstock, insbesondere sein Südabhang. Zudem wimmelte es dort von Schmetterlingen (v.a. Schwalbenschwänze).
Meine Wanderung begann morgens im dichten Nebel. Dieser lichtete sich erst zuoberst auf dem Stollen sowie auf dem Klewenstock. Die Beizen auf der Klewenalp hatten zwar Terrassen hergerichtet, aber im Nebel hatte niemand Lust, dort zum Znüni einzukehren.
Am früheren Nachmittag stieg der Nebel an und krallte sich an den Gipfeln fest. Deshalb konnte ich heute nicht sehr viele Fotos von Gipfeln machen. Beim Abstieg vom Rinderbüel bekam ich immerhin nette Ansichten des Vierwaldstättersees und seiner Umgebung vor die Linse.
Der Parcours ist von Emmetten aus durchgehend ausgeschildert. An einigen Stellen verläuft er auf Feldstrassen, meistens aber auf Feld- und Bergwegen oder Schottersträsschen. Auf den Klewenstock gibt es keinen Weg. Man erklimmt den steilen Hügel am besten "gredi ufe". T2 sind nur wenige Teile der Strecke: auf den Stollen und nordwärts wieder hinab sowie der Auf- und Abstieg auf den Klewenstock. Sonst ist alles T1.
Ich habe bei meiner heutigen Wanderung aber keine der Bahnen benützt, sondern alles zu Fuss absolviert. Im übrigen ist die Gegend Klewenalp und Stockhütte nicht nur mit Luftseilbahnen, sondern auch mit Ski- und Sesselliften reich gesegnet. Stockhütte und Klewenalp sind via Twäregg und Emmeten-Ängi miteinander verbunden. Am Klewenstock führt ein Sessellift bis 30 m unterhalb des Gipfels. Auch andere Action-, Unterhaltungs- und Verpflegungs-Infrastrukturen trifft man im Gelände auf Schritt und Tritt an.
Trotzdem ist die Gegend im Sommer recht naturnah. Einige Gebiete stehen unter Naturschutz. Recht viele Hänge sind ein Blumen- und Blütenparadies, so z.B. auch der Klewenstock, insbesondere sein Südabhang. Zudem wimmelte es dort von Schmetterlingen (v.a. Schwalbenschwänze).
Meine Wanderung begann morgens im dichten Nebel. Dieser lichtete sich erst zuoberst auf dem Stollen sowie auf dem Klewenstock. Die Beizen auf der Klewenalp hatten zwar Terrassen hergerichtet, aber im Nebel hatte niemand Lust, dort zum Znüni einzukehren.
Am früheren Nachmittag stieg der Nebel an und krallte sich an den Gipfeln fest. Deshalb konnte ich heute nicht sehr viele Fotos von Gipfeln machen. Beim Abstieg vom Rinderbüel bekam ich immerhin nette Ansichten des Vierwaldstättersees und seiner Umgebung vor die Linse.
Der Parcours ist von Emmetten aus durchgehend ausgeschildert. An einigen Stellen verläuft er auf Feldstrassen, meistens aber auf Feld- und Bergwegen oder Schottersträsschen. Auf den Klewenstock gibt es keinen Weg. Man erklimmt den steilen Hügel am besten "gredi ufe". T2 sind nur wenige Teile der Strecke: auf den Stollen und nordwärts wieder hinab sowie der Auf- und Abstieg auf den Klewenstock. Sonst ist alles T1.
Tourengänger:
johnny68

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