Schwarzenberg Spornroute
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Einleitung:
Noch immer habe ich Muskelkater, also soll es bloss eine kurze Trainingstour auf Zeit geben. Der Schwarzenberg zieht mich dabei immer wieder magisch an. Ich möchte die Spornroute anschauen, bei welcher wir im Winter bei 50cm Neuschnee desaströs gescheitert sind. Ein weiteres Mal parkiere ich beim Restaurant ganz an der Strasse vorne, um Gästen keinen Platz wegzunehmen. Der Weg ins Tobel hinein ist einfach zu finden. Es geht einfach der Strasse entlang, bis der Weg in ein Fahrweg übergeht. Diesem folgen bis es in den Bach hinein geht. Bei der ersten Verzweigung, beginnt der Sporn. Wobei Sporn eigentlich nur am Anfang zutrifft.
Routenbeschrieb:
Parkplatz-Schwarzenberg: T5+ II, 55 Minuten
Der Weg vom Parkplatz zum Sporn lege ich in 10 Minuten mittels strammem Laufen zurück. Zu beginnt ist es gleich ordentlich steil, jedoch stehen viele Wurzeln zur Verfügung. Das gleiche gilt für den zweiten Aufschwung. Danach wird es wesentlich flacher, dafür verschwinden die Wurzeln. Im Winter hatten wir bisher 2h, heute waren es nur etwas mehr als 15 Minuten. Nun kommt ein witziger puckelpistenartiger Abschnitt. Ich versuche so direkt wie möglich durch diesen Abschnitt zu kommen. Schon bald erreiche ich den Weg. Bis hierher max T.4+ Gleich über diesen hinweg. Nun wird es wieder merklich steiler, die Schwierigkeiten gehen hoch bis T5+. Anfangs helfen noch Wurzeln, bis ich vor einem Nagelflueband stehe. Ich quere heikel und abschüssig nach rechts hinüber. Danach kommt ein mini Bachbeet. Vorsichtig quere ich hinein und darüber und bin froh, als danach endlich wieder Wurzeln helfen. Noch einmal gilt es zu Queren, was ich etwas unterschätze. Es ist nicht arg steil, aber ziemlich rutschig. Nun kommt noch der Schlussaufstieg. Für diesen brauche ich nochmals meine volle Aufmerksamkeit. Kleine Graspolster auf knapp gestuftem Nagelflue und wenige Wurzeln. Froh bin ich, als ich endlich oben raus komme. Für einmal gute 100m links vom Gipfel.
Schwarzenberg-Parkplatz: 30min, T2
Der Abstieg mache ich wie immer, auf der linken Seite vom Tobel (von oben gesehen) über den Wanderweg hinunter. Dabei komme ich noch an einer mittlerweile sehr schrägen Holzbeige vorbei.
Fazit:
Wie immer eine schöne Tour im Rauen Ambiente. Vor allem der Schluss wurde einmal mehr zur Nervenprobe.
Noch immer habe ich Muskelkater, also soll es bloss eine kurze Trainingstour auf Zeit geben. Der Schwarzenberg zieht mich dabei immer wieder magisch an. Ich möchte die Spornroute anschauen, bei welcher wir im Winter bei 50cm Neuschnee desaströs gescheitert sind. Ein weiteres Mal parkiere ich beim Restaurant ganz an der Strasse vorne, um Gästen keinen Platz wegzunehmen. Der Weg ins Tobel hinein ist einfach zu finden. Es geht einfach der Strasse entlang, bis der Weg in ein Fahrweg übergeht. Diesem folgen bis es in den Bach hinein geht. Bei der ersten Verzweigung, beginnt der Sporn. Wobei Sporn eigentlich nur am Anfang zutrifft.
Routenbeschrieb:
Parkplatz-Schwarzenberg: T5+ II, 55 Minuten
Der Weg vom Parkplatz zum Sporn lege ich in 10 Minuten mittels strammem Laufen zurück. Zu beginnt ist es gleich ordentlich steil, jedoch stehen viele Wurzeln zur Verfügung. Das gleiche gilt für den zweiten Aufschwung. Danach wird es wesentlich flacher, dafür verschwinden die Wurzeln. Im Winter hatten wir bisher 2h, heute waren es nur etwas mehr als 15 Minuten. Nun kommt ein witziger puckelpistenartiger Abschnitt. Ich versuche so direkt wie möglich durch diesen Abschnitt zu kommen. Schon bald erreiche ich den Weg. Bis hierher max T.4+ Gleich über diesen hinweg. Nun wird es wieder merklich steiler, die Schwierigkeiten gehen hoch bis T5+. Anfangs helfen noch Wurzeln, bis ich vor einem Nagelflueband stehe. Ich quere heikel und abschüssig nach rechts hinüber. Danach kommt ein mini Bachbeet. Vorsichtig quere ich hinein und darüber und bin froh, als danach endlich wieder Wurzeln helfen. Noch einmal gilt es zu Queren, was ich etwas unterschätze. Es ist nicht arg steil, aber ziemlich rutschig. Nun kommt noch der Schlussaufstieg. Für diesen brauche ich nochmals meine volle Aufmerksamkeit. Kleine Graspolster auf knapp gestuftem Nagelflue und wenige Wurzeln. Froh bin ich, als ich endlich oben raus komme. Für einmal gute 100m links vom Gipfel.
Schwarzenberg-Parkplatz: 30min, T2
Der Abstieg mache ich wie immer, auf der linken Seite vom Tobel (von oben gesehen) über den Wanderweg hinunter. Dabei komme ich noch an einer mittlerweile sehr schrägen Holzbeige vorbei.
Fazit:
Wie immer eine schöne Tour im Rauen Ambiente. Vor allem der Schluss wurde einmal mehr zur Nervenprobe.
Tourengänger:
maenzgi

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