Biwak an der Höchhand
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Etwas ausgefallene Tössbergland-Tour zwischen halb neun abends und sieben Uhr morgens
Zwar war ich am selben Morgen schon 2.5 Stunden mit den Laufschuhen in den heimischen Hügeln unterwegs, aber das wunderschöne Wetter liess den Entschluss reifen, dass ich in der Zeit, in die Kinder im Bett sind ja durchaus nochmals gehen könnte. Also: eine kleine Tour am Abend, ein Biwak, und eine kleine Tour am nächsten Morgen. Ein sehr schönes, spontanes Erlebnis.
Im halb neun abends laufe ich mit dem Biwak-Material, das in meinen 20l Skitouren-Rucksack passt in Chamm los. Auf dem Chümibarren herrscht erstaunlich viel Betrieb. Fast ein Dutzend Leute bestaunt dort den Sonnenuntergang. Ich ziehe schnell weiter zum Habrütispitz und der Rossegg. Diese beiden Gipfel habe ich heute morgen, also vor gut 14 Stunden schon einmal besucht. Ich kam etwas ins Kopfzerbrechen, wie ich das in meiner Bergliste eintrage: Ist das eine oder zwei Begehungen desselben Gipfels? Ich laufen hinab zur Hand und steige gegen die Höchhand aus. Mittlerweile ist es recht dunkel geworden und ich muss mich beeilen den Biwakplatz in der wunderschönen, abgeschiedenen Wiesenebene von Ober Färch zu finden. Mit der Stirnlampe baue ich das Leichtzelt auf und verkrieche mich in den Schlafsack.
Am nächsten Morgen packe ich etwas nach 5 Uhr in der Dämmerung zusammen und stehe zum Sonnenaufgang auf der Höchhand - zum Geniessen. Für den Abstieg wähle ich die Tössstock-Überschreitung, landschaftlich immer wieder sehr schön. Über die Wolfsgrueb steige ich auf den Schwarzenberg und dann steil nach Goldingen ab, so dass ich die Tour um 7 Uhr abschliessen kann.
Zwar war ich am selben Morgen schon 2.5 Stunden mit den Laufschuhen in den heimischen Hügeln unterwegs, aber das wunderschöne Wetter liess den Entschluss reifen, dass ich in der Zeit, in die Kinder im Bett sind ja durchaus nochmals gehen könnte. Also: eine kleine Tour am Abend, ein Biwak, und eine kleine Tour am nächsten Morgen. Ein sehr schönes, spontanes Erlebnis.
Im halb neun abends laufe ich mit dem Biwak-Material, das in meinen 20l Skitouren-Rucksack passt in Chamm los. Auf dem Chümibarren herrscht erstaunlich viel Betrieb. Fast ein Dutzend Leute bestaunt dort den Sonnenuntergang. Ich ziehe schnell weiter zum Habrütispitz und der Rossegg. Diese beiden Gipfel habe ich heute morgen, also vor gut 14 Stunden schon einmal besucht. Ich kam etwas ins Kopfzerbrechen, wie ich das in meiner Bergliste eintrage: Ist das eine oder zwei Begehungen desselben Gipfels? Ich laufen hinab zur Hand und steige gegen die Höchhand aus. Mittlerweile ist es recht dunkel geworden und ich muss mich beeilen den Biwakplatz in der wunderschönen, abgeschiedenen Wiesenebene von Ober Färch zu finden. Mit der Stirnlampe baue ich das Leichtzelt auf und verkrieche mich in den Schlafsack.
Am nächsten Morgen packe ich etwas nach 5 Uhr in der Dämmerung zusammen und stehe zum Sonnenaufgang auf der Höchhand - zum Geniessen. Für den Abstieg wähle ich die Tössstock-Überschreitung, landschaftlich immer wieder sehr schön. Über die Wolfsgrueb steige ich auf den Schwarzenberg und dann steil nach Goldingen ab, so dass ich die Tour um 7 Uhr abschliessen kann.
Tourengänger:
Delta
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