Goldinger-Runde Trailrun
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Der Klassiker im Goldingertal
Mindestens einmal im Jahr gebe ich mir die Runde - meiner Ansicht nach einer der schönsten Trailruns im Tössbergland: sehr abwechslungsreich, nicht zu lange, aber streng. Und wie das so ist, wenn man eine Runde gut kennt und aufs Tempo drückt, will man schneller sein als beim letzten Mal. Mittlerweile ist die selbst gelegte Latte schon recht hoch und jünger wird man ja auch nicht. Aufgrund einer längeren, alternativen Route im Abstieg verpasste ich es leider knapp auf die ganze Strecke was rauszuholen. Spass hat's dennoch - wie jedes Mal auf der Runde - viel gemacht.
Von Hintergoldingen gleich zu Beginn gut 500 Höhenmeter auf einem guten Kilometer verteilt über den weglosen Höchhand SW-Kamm. Rund ein Dutzend Stacheldrahte geben noch etwas mehr Salz in die Suppe. Oben muss in einer Stufe etwas gekraxelt werden (T4, gute Wurzelgriffe). Der Abstieg in die Hand ist recht steil, aber bei trockenen Verhältnissen schnell. Ein weiterer strenger Aufstieg zum Habrütispitz, dann kann endlich besser gerannt werden. Via Chümibarren und Chegelboden zum Tweralpspitz und in bestem Trailrungelände zur Schwammegg. Dort hatte ich gegenüber meiner Bestzeit vom 20.7.19 den an der Höchhand eingehandelten Rückstand gut aufgeholt, entschied mich dann aber statt entlang der Skipiste wie sonst (oft mühsam in hohem, nassen Gras) über den Wanderweg via Brustenegg abzustiegen. Das ist zwar routentechnisch besser, kostet aber fast einen Kilometer Strecke. Auf der Strasse zurück nach Hintergoldingen.
Durchgangszeiten:
Hintergoldingen: 5.44 (Zeit / relativ zu 20.7.2019)
Höchhand: 6.11 (26:35 / +40s)
Habrütispitz: 6.35 (51:10 / +25s)
Tweralpspitz: 6.59 (1:15:05 / +20s)
Hintergoldingen (via Brustenegg): 7.33 (1:48:45 / +30s)
Mindestens einmal im Jahr gebe ich mir die Runde - meiner Ansicht nach einer der schönsten Trailruns im Tössbergland: sehr abwechslungsreich, nicht zu lange, aber streng. Und wie das so ist, wenn man eine Runde gut kennt und aufs Tempo drückt, will man schneller sein als beim letzten Mal. Mittlerweile ist die selbst gelegte Latte schon recht hoch und jünger wird man ja auch nicht. Aufgrund einer längeren, alternativen Route im Abstieg verpasste ich es leider knapp auf die ganze Strecke was rauszuholen. Spass hat's dennoch - wie jedes Mal auf der Runde - viel gemacht.
Von Hintergoldingen gleich zu Beginn gut 500 Höhenmeter auf einem guten Kilometer verteilt über den weglosen Höchhand SW-Kamm. Rund ein Dutzend Stacheldrahte geben noch etwas mehr Salz in die Suppe. Oben muss in einer Stufe etwas gekraxelt werden (T4, gute Wurzelgriffe). Der Abstieg in die Hand ist recht steil, aber bei trockenen Verhältnissen schnell. Ein weiterer strenger Aufstieg zum Habrütispitz, dann kann endlich besser gerannt werden. Via Chümibarren und Chegelboden zum Tweralpspitz und in bestem Trailrungelände zur Schwammegg. Dort hatte ich gegenüber meiner Bestzeit vom 20.7.19 den an der Höchhand eingehandelten Rückstand gut aufgeholt, entschied mich dann aber statt entlang der Skipiste wie sonst (oft mühsam in hohem, nassen Gras) über den Wanderweg via Brustenegg abzustiegen. Das ist zwar routentechnisch besser, kostet aber fast einen Kilometer Strecke. Auf der Strasse zurück nach Hintergoldingen.
Durchgangszeiten:
Hintergoldingen: 5.44 (Zeit / relativ zu 20.7.2019)
Höchhand: 6.11 (26:35 / +40s)
Habrütispitz: 6.35 (51:10 / +25s)
Tweralpspitz: 6.59 (1:15:05 / +20s)
Hintergoldingen (via Brustenegg): 7.33 (1:48:45 / +30s)
Tourengänger:
Delta
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