Teufelsstätterkopf (1758m)
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Immer noch herrscht, zumindest oben, der Märzwinter, also wurde es mal wieder Zeit für eine Wintertour mit Rodel.
Das geht am besten bei Anstiegen aus Norden, die Sonne steht ja bereits hoch genug, so daß man trotzdem im Licht geht. Rausgesucht hatte ich mit einen Münchner Klassiker, von dem man am Wochenende am besten die Finger läßt. Heute war es relativ einsam und ich war gar alleine auf dem Gipfel (viele lassen den Gipfel aus und rasten am Felsfuß).
Meine Tour war als Runde angelegt: über die Kühalm hinauf und über das Pürschlingshaus hinunter. Gleich zu Beginn kann man im Aufstieg noch die Schleifmühlenklamm mitnehmen (im Abstieg rodelt man lieber oben lang), dann geht es eine Weile talein dahin, bis man im Aufstieg der Straße nach rechts folgt. Sie macht eine Schleife, dann kommt man zum Kurztalspeichersee.
Hier nun rechts ab durch Wald und über Lichtungen zur schön gelegenen Kühalm. Ging es bisher nur gemächlich bergan, folgt nun ein zügiger Anstieg über den Nordrücken hinauf, dabei werden die Ausblicke immer schöner. Zuletzt wird es gar a bissal alpin und über einen Grat geht es auf den Gipfel zu.
Es geht zuletzt in eine Senke zum Felsen und versichert ohne Probleme hinauf auf den Felskopf mit toller Rundschau!
Danach auf ausgetretener Spur hinab zum Pürschlinghaus.
Nun zum Rodelcheck: gleich zu Beginn war der Weg so schräg, daß ich mein gerät noch zog um nicht immer links in den Hang abzudriften, erst ab der Josephskapelle konnte man einigermaßen rodeln und nach unten zu wurde es sogar flott.
Fazit: sehr schöne Wintertour mit viel Abwechslung, die Lawinengefahr beschränkt sich auf ungute Verhältnisse.
Das geht am besten bei Anstiegen aus Norden, die Sonne steht ja bereits hoch genug, so daß man trotzdem im Licht geht. Rausgesucht hatte ich mit einen Münchner Klassiker, von dem man am Wochenende am besten die Finger läßt. Heute war es relativ einsam und ich war gar alleine auf dem Gipfel (viele lassen den Gipfel aus und rasten am Felsfuß).
Meine Tour war als Runde angelegt: über die Kühalm hinauf und über das Pürschlingshaus hinunter. Gleich zu Beginn kann man im Aufstieg noch die Schleifmühlenklamm mitnehmen (im Abstieg rodelt man lieber oben lang), dann geht es eine Weile talein dahin, bis man im Aufstieg der Straße nach rechts folgt. Sie macht eine Schleife, dann kommt man zum Kurztalspeichersee.
Hier nun rechts ab durch Wald und über Lichtungen zur schön gelegenen Kühalm. Ging es bisher nur gemächlich bergan, folgt nun ein zügiger Anstieg über den Nordrücken hinauf, dabei werden die Ausblicke immer schöner. Zuletzt wird es gar a bissal alpin und über einen Grat geht es auf den Gipfel zu.
Es geht zuletzt in eine Senke zum Felsen und versichert ohne Probleme hinauf auf den Felskopf mit toller Rundschau!
Danach auf ausgetretener Spur hinab zum Pürschlinghaus.
Nun zum Rodelcheck: gleich zu Beginn war der Weg so schräg, daß ich mein gerät noch zog um nicht immer links in den Hang abzudriften, erst ab der Josephskapelle konnte man einigermaßen rodeln und nach unten zu wurde es sogar flott.
Fazit: sehr schöne Wintertour mit viel Abwechslung, die Lawinengefahr beschränkt sich auf ungute Verhältnisse.
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)