Parpaner Rothorn
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Von der Hörnlistation aus, wollen wir heute zum Parpaner Rothorn und zurück wandern.
Da die Urdenbahn unter der Woche nicht fährt, beschliessen wir bei der Hörnlistation den Abstieg zum Urdensee. So sehen wir diesen mal aus der Nähe, und müssen auch nicht zweimal den gleichen Weg zwischen Hörnlistattion und Urdenfürggli wandern.
Dafür gehts dann natürlich nach dem See ziemlich Bergauf zum Urdenfürggli. So verdienen wir uns die ersten Höhenmeter ab. Etwas lockerer gehts danach bis zum Gredigs Fürggli und der Galerie weiter.
Die Umgebung ist von hier bis zum Parpaner Rothorn nichts für notorische Romantiker. Man ist mit viel Geröll und grauen Steinen umgeben. Obwohl ich noch nie dort war - es gleicht wohl einer Mondlandschaft.
Mir gefällt hin und wieder eine solche raue Landschaft zum wandern. Meine Frau sieht das, nach in Betracht ziehenden ihrer letzten Äusserungen, etwas anders. Aber die Aussicht von der Galerie aus, gefällt uns dann beiden wieder.
Nach der Galerie erwartet uns dann noch der Schlussanstieg zum Parpaner Rothorn. Der Zmittag will also verdient sein. Dazu gibts oben dann auch noch einen tollen Tiefblick zur Lenzerheide hinunter.
Ansonsten müssen wir auch bei unserer Mittagsrast mit Steinen und Geröll vorlieb nehmen. Ein Alphornbläser bringt dann aber etwas Farbe ins triste Grau.
Bald nehmen wir den Rückweg zur Hörnlistation unter die Füsse. Dieser ist praktisch identisch wie der Hinweg. Nur beim Urdenfürggli nehmen wir die rechte Seite. Den Urdensee haben wir ja bereits am Morgen besucht.
Beim Restaurant Hörnli geniessen wir den Rest des Nachmittags. Bei herrlichem Wetter gibts auf dem Liegestuhl feines in flüssiger und fester Form.
Da die Urdenbahn unter der Woche nicht fährt, beschliessen wir bei der Hörnlistation den Abstieg zum Urdensee. So sehen wir diesen mal aus der Nähe, und müssen auch nicht zweimal den gleichen Weg zwischen Hörnlistattion und Urdenfürggli wandern.
Dafür gehts dann natürlich nach dem See ziemlich Bergauf zum Urdenfürggli. So verdienen wir uns die ersten Höhenmeter ab. Etwas lockerer gehts danach bis zum Gredigs Fürggli und der Galerie weiter.
Die Umgebung ist von hier bis zum Parpaner Rothorn nichts für notorische Romantiker. Man ist mit viel Geröll und grauen Steinen umgeben. Obwohl ich noch nie dort war - es gleicht wohl einer Mondlandschaft.
Mir gefällt hin und wieder eine solche raue Landschaft zum wandern. Meine Frau sieht das, nach in Betracht ziehenden ihrer letzten Äusserungen, etwas anders. Aber die Aussicht von der Galerie aus, gefällt uns dann beiden wieder.
Nach der Galerie erwartet uns dann noch der Schlussanstieg zum Parpaner Rothorn. Der Zmittag will also verdient sein. Dazu gibts oben dann auch noch einen tollen Tiefblick zur Lenzerheide hinunter.
Ansonsten müssen wir auch bei unserer Mittagsrast mit Steinen und Geröll vorlieb nehmen. Ein Alphornbläser bringt dann aber etwas Farbe ins triste Grau.
Bald nehmen wir den Rückweg zur Hörnlistation unter die Füsse. Dieser ist praktisch identisch wie der Hinweg. Nur beim Urdenfürggli nehmen wir die rechte Seite. Den Urdensee haben wir ja bereits am Morgen besucht.
Beim Restaurant Hörnli geniessen wir den Rest des Nachmittags. Bei herrlichem Wetter gibts auf dem Liegestuhl feines in flüssiger und fester Form.
Tourengänger:
DanyWalker

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