Seenplausch in Arosa
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In unseren Ferien in Arosa haben wir den 10 Seen Plausch ins Auge gefasst. An jedem dieser zehn Seen ist eine Tafel mit Nummer versehen. Wer alle Seen abwandert darf sich über ein kleines Geschenk von Arosa Tourismus freuen.
Wir verbinden die Zehn Seen mit unseren geplanten Wanderungen und verteilen so die zehn Seen auf die ganze Woche.
Die ersten beiden Seen wollen wir heute besuchen. Vom Urdenfürggli bis zur Weisshorn Mittelstation treffen wir auf den Älpli- sowie den Schwellisee
Zuerst ist jedoch Gondeln angesagt. Von Arosa aufs Hörnlihütte und von dort mit der Urdenbahn hinüber zum Urdenfürggli, wo wir einen schönen Blick zur Lenzerheide hinunter bestaunen können.
Richtung Hörnligrat wandern wir dann auf der rechten und angenehmen Seite. Gemütlich und mit einer schönen Wegführung geht es der Hörnlihütte entgegen. Anschliessend geht es hauptsächlich Bergab.
Erst als wir schon fast bei Älplisee sind, geht es kurz recht steil hinauf. Dann erreichen wir unseren ersten See. Es gilt nun die Tafel zu suchen, welche überall sein kann.
Wir teilen uns auf, und jeder übernimmt eine Seeseite. Erfolglos.
Das müssen wir erst mal verdauen. Verdauen... ja zuerst mal Picknicken. Das birgt Wunder in sich. Nach der Verpflegung finden wir die Tafel mit der entsprechenden Nummer. Eingetragen. 1. See erfolgreich abgeschlossen.
Der zweite folgt sogleich. Steinig und etwas steiler gehts hinunter zum Schwellisee. Da dieser wirklich sehr klein ist, umrunden wir in kurzerhand. Die Seenplauschtafel finden wir dabei auch.
Erfolgreich und mit zwei Nummern im Gepäck wandern wir noch zum Endpunkt unserer Wanderung und feiern unsere Seenausbeute im Restaurant bei der Weisshorn Mittelstation.
Wir verbinden die Zehn Seen mit unseren geplanten Wanderungen und verteilen so die zehn Seen auf die ganze Woche.
Die ersten beiden Seen wollen wir heute besuchen. Vom Urdenfürggli bis zur Weisshorn Mittelstation treffen wir auf den Älpli- sowie den Schwellisee
Zuerst ist jedoch Gondeln angesagt. Von Arosa aufs Hörnlihütte und von dort mit der Urdenbahn hinüber zum Urdenfürggli, wo wir einen schönen Blick zur Lenzerheide hinunter bestaunen können.
Richtung Hörnligrat wandern wir dann auf der rechten und angenehmen Seite. Gemütlich und mit einer schönen Wegführung geht es der Hörnlihütte entgegen. Anschliessend geht es hauptsächlich Bergab.
Erst als wir schon fast bei Älplisee sind, geht es kurz recht steil hinauf. Dann erreichen wir unseren ersten See. Es gilt nun die Tafel zu suchen, welche überall sein kann.
Wir teilen uns auf, und jeder übernimmt eine Seeseite. Erfolglos.
Das müssen wir erst mal verdauen. Verdauen... ja zuerst mal Picknicken. Das birgt Wunder in sich. Nach der Verpflegung finden wir die Tafel mit der entsprechenden Nummer. Eingetragen. 1. See erfolgreich abgeschlossen.
Der zweite folgt sogleich. Steinig und etwas steiler gehts hinunter zum Schwellisee. Da dieser wirklich sehr klein ist, umrunden wir in kurzerhand. Die Seenplauschtafel finden wir dabei auch.
Erfolgreich und mit zwei Nummern im Gepäck wandern wir noch zum Endpunkt unserer Wanderung und feiern unsere Seenausbeute im Restaurant bei der Weisshorn Mittelstation.
Tourengänger:
DanyWalker

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