Blüten- und Genusswanderung Sattel - Halsegg - Chaiserstock
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Für heute war angesichts des relativ unsicheren Wetters eine kurze, aber aussichtsreiche Wanderung angesagt, auf welcher man auch die Schönheiten der Natur geniessen kann. Die Südflanke des Rossberg-Gebietes ist dazu immer wieder gut. Ich habe diese schon mehrmals besucht und dabei unter anderem die Frauenschuhe im Bergsturzgebiet Goldau bewundert.
Die als Gesteinsart hier vorherrschende Nagelfluh ist einer artenreichen Pflanzengesellschaft sehr förderlich, können die Pflanzen doch im recht porösen Gestein gut wurzeln. Die Nagelfluh weist als Konglomerat vielfältige Gesteinsarten auf, die unterschiedliche Pflanzenarten ansprechen.
Getoppt wurde die Blütenpracht durch das ständige Rufen des Kuckucks. Zudem waren sehr viele andere Vögel aktiv, unter anderem ein Rotmilan, der auf der Suche nach Beute über den Alpweiden kreiste.
Als Gipfelziel wählte ich den Chaiserstock, weil ich auf diesem noch nie war, hingegen schon mehrmals auf dem Wildspitz. Der Entscheid für den Chaiserstock erwies sich vor Ort zudem als besser, war doch der Weg von der Halsegg auf den Wildspitz in den schattigen Nordflanken noch tief verschneit.
Die Strecke ist vom Bahnhof Sattel-Ägeri an gut ausgeschildert. Vom mittlerweile recht gewachsenen Dorf Sattel geht es durch einige Neubauquartiere nordwärts. Bald wird es steil, dafür aber umso naturnäher. Man erreicht nach einem Wald auf 1100 m bald Alpweiden, und auf der Krete oben sieht man schon das Kreuz der Halsegg. Den Chaiserstock erreicht man von der Halsegg aus über eine aussichtsreichen Geländekuppe. Zuoberst auf dem Chaiserstock ist es flach (und noch schneebedeckt). Ein grosses Gipfelkreuz mit einem QR-Code für das digitale Gipfelbuch hat es dort, sowie am Nordrand über dem felsigen Absturz ein Aussichtsbänklein (zerstört), von wo aus man schön auf den Ägerisee hinunter sieht.
Für den Abstieg wählte ich die direkte Linie vom Chaiserstock hinunter zur Alp "Altstafel", von wo aus mich ein Waldsträsschen, einen Zipfel des Kantons Zug berührend, zurück nach Sattel führte.
Die als Gesteinsart hier vorherrschende Nagelfluh ist einer artenreichen Pflanzengesellschaft sehr förderlich, können die Pflanzen doch im recht porösen Gestein gut wurzeln. Die Nagelfluh weist als Konglomerat vielfältige Gesteinsarten auf, die unterschiedliche Pflanzenarten ansprechen.
Getoppt wurde die Blütenpracht durch das ständige Rufen des Kuckucks. Zudem waren sehr viele andere Vögel aktiv, unter anderem ein Rotmilan, der auf der Suche nach Beute über den Alpweiden kreiste.
Als Gipfelziel wählte ich den Chaiserstock, weil ich auf diesem noch nie war, hingegen schon mehrmals auf dem Wildspitz. Der Entscheid für den Chaiserstock erwies sich vor Ort zudem als besser, war doch der Weg von der Halsegg auf den Wildspitz in den schattigen Nordflanken noch tief verschneit.
Die Strecke ist vom Bahnhof Sattel-Ägeri an gut ausgeschildert. Vom mittlerweile recht gewachsenen Dorf Sattel geht es durch einige Neubauquartiere nordwärts. Bald wird es steil, dafür aber umso naturnäher. Man erreicht nach einem Wald auf 1100 m bald Alpweiden, und auf der Krete oben sieht man schon das Kreuz der Halsegg. Den Chaiserstock erreicht man von der Halsegg aus über eine aussichtsreichen Geländekuppe. Zuoberst auf dem Chaiserstock ist es flach (und noch schneebedeckt). Ein grosses Gipfelkreuz mit einem QR-Code für das digitale Gipfelbuch hat es dort, sowie am Nordrand über dem felsigen Absturz ein Aussichtsbänklein (zerstört), von wo aus man schön auf den Ägerisee hinunter sieht.
Für den Abstieg wählte ich die direkte Linie vom Chaiserstock hinunter zur Alp "Altstafel", von wo aus mich ein Waldsträsschen, einen Zipfel des Kantons Zug berührend, zurück nach Sattel führte.
Tourengänger:
johnny68

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