Über blühende Streuobstwiesen und durch lichten Wald oberhalb von Nordrach
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Noch im Schonmodus nach meiner OP soll ich weiterhin nur kleine Runden machen, aber die heurige Obstblüte wollten wir nun auch nicht ganz verpassen. Oberhalb des Ortenauer Örtchens Nordrach gibt es viele schöne Streuobstwiesen, die wir uns mal ansehen wollten.
Als Soundtrack empfehlen wir diesmal die Singers Unlimited, und zwar mit Spring is here.
Wir starten an der Wegkreuzung beim Wohnplatz Kohlberg und laufen in nordwestliche Richtung: zunächst durch Streuobst (mit schönen Blick über die umliegende Landschaft), vorbei an der Störgeißhütte der Naturfreunde, hinein in den Wald und hoch, einmal um den Letscheck (584 m) herum. Da der Forst hier gut aus Nadel und Laub gemischt ist, ist es eine lichte Waldpassage und fast alle Baumkronen haben schon einen grünen Lüster. Dann einen östlichen Schlenker in das Gewann Holzsack und runter zum darin fliessenden Bächle. Dort ist es deutlich düsterer, dafür blüht am Waldboden paradoxerweise gerade hier so einiges (vllt. auch, weil's feuchter ist). Wir kommen wieder ans Licht und vorbei an den Gebäuden des Wohnplatz Merkenbach geht es erneut durch locker dahingestreute Obstbäume. Am Weg auch an einige Info-Tafeln, wo viel Wisenswertes rund um alte und neue Obstsorten zu erfahren ist. Kurz vor Rückkunft am Wagen noch eine nette Begegnung mit Hühnern, die am Hang ein großes Freigehege bewohnen und ziemlich glückliche Hühner sein dürften. Im unterhalb liegenden Hof könnte man dann die glücklichen Hühnereier und auch glücklichmachenden Obstler erwerben.
Mit auf Tour: Amelie
Fazit: nette kleine Runde im Schongang bei tollem Frühlingswetter. Gerade noch rechtzeitig haben wir das Ende der Obstblüte mitgenommen, allerdings auf der Höhe von ca. 500 m. Unten in der Rheinebene haben die meisten Osbtbäume ihr Blütenkleid bereits abgelegt.
Als Soundtrack empfehlen wir diesmal die Singers Unlimited, und zwar mit Spring is here.
Wir starten an der Wegkreuzung beim Wohnplatz Kohlberg und laufen in nordwestliche Richtung: zunächst durch Streuobst (mit schönen Blick über die umliegende Landschaft), vorbei an der Störgeißhütte der Naturfreunde, hinein in den Wald und hoch, einmal um den Letscheck (584 m) herum. Da der Forst hier gut aus Nadel und Laub gemischt ist, ist es eine lichte Waldpassage und fast alle Baumkronen haben schon einen grünen Lüster. Dann einen östlichen Schlenker in das Gewann Holzsack und runter zum darin fliessenden Bächle. Dort ist es deutlich düsterer, dafür blüht am Waldboden paradoxerweise gerade hier so einiges (vllt. auch, weil's feuchter ist). Wir kommen wieder ans Licht und vorbei an den Gebäuden des Wohnplatz Merkenbach geht es erneut durch locker dahingestreute Obstbäume. Am Weg auch an einige Info-Tafeln, wo viel Wisenswertes rund um alte und neue Obstsorten zu erfahren ist. Kurz vor Rückkunft am Wagen noch eine nette Begegnung mit Hühnern, die am Hang ein großes Freigehege bewohnen und ziemlich glückliche Hühner sein dürften. Im unterhalb liegenden Hof könnte man dann die glücklichen Hühnereier und auch glücklichmachenden Obstler erwerben.
Mit auf Tour: Amelie
Fazit: nette kleine Runde im Schongang bei tollem Frühlingswetter. Gerade noch rechtzeitig haben wir das Ende der Obstblüte mitgenommen, allerdings auf der Höhe von ca. 500 m. Unten in der Rheinebene haben die meisten Osbtbäume ihr Blütenkleid bereits abgelegt.
Tourengänger:
Schubi
Communities: Photographie
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