Tösstalerrunde - einmal scharf mit allem!
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Fast exakt vor einem Jahr zog es mich auch für einen längeren Trailrun in's Tösstal. Damals ab Wolfsgrueb (Hüttchopf, Schnebelhorn, Chrüzegg, Höchhand). Für heute plane ich das Hörnli mitzunehmen und starte ziemlich spontan aufgrund des kürzeren Anfahrtsweges in Steg (ein Detail mit lustiger Konsequenz). Aktuell herrschen super Bedingungen im Tösstal. Fast alles schneefrei, trocken und die Krokusse sind auch da. Die Temperaturen ideal.
Ich parkiere das Auto nicht wie geplant beim Skilift Steg sondern kurz vorher bei der Badi, da dort auch bereits ein Auto steht. Das gibt es doch nicht! Sieht genau so aus wie
delta's Auto - nein es ist es definitiv! Wie ich später erfahre startete er 9 Minuten vor mir. Kaum zu glauben - aber noch unglaublicher, da uns das Gleiche vor einem Jahr in der Wolfsgrueb passierte.
Die ersten paar Meter durch Steg auf Strassen, doch dann beginnt der grosse Trailrun in tollem Terrain mit viel auf und ab und ordentlich Distanz. Einzig zwischen Atzmännig und Rossfallen (Hintergoldingen) wird man nochmals mit etwas Asphalt konfrontiert. Aber danach wird es gleich wieder spannend. Eigentlich hatte ich den Ostgrat des Höchhand anvisiert, entscheide dann aber spontan den Südgrat zu probieren. Ohne dass ich wusste, ob das überhaupt geht und zum googeln hatte ich keine Lust - das hätte den Reiz genommen. Wie Kollege
delta es mir wohl vorgeschwärmt hätte, ist es wirklich eine tolle Linie gerade hoch auf die Höchhand. Aktuell sehr trocken und noch fast kein Gras, so dass man stellenweise sehr froh um die Wurzeln ist. Aktuell schon gut T4-5.
Beim Tösstock nehme ich die schöne Überschreitung Ost-West, wobei es schade ist, dass die kleinen Pfade bei map-geo nicht eingezeichnet sind und ich war nicht auf die Idee gekommen eine andere Karte zu öffen. Beim Abstieg von P.1042 folge ich dem Pfad und hoffe dann, dass noch ein Pfad direkt runter zur Vordertöss geht. War dann ziemlich off-trail und auch der Gegenanstieg zur Wolfgrueb durch den steilen wilden Wald hoch.
Zuletzt auf bekanntem Weg zum Hüttchopf und dann noch den langen Abstieg nach Steg, wo sich die Runde schliesst.
Ich parkiere das Auto nicht wie geplant beim Skilift Steg sondern kurz vorher bei der Badi, da dort auch bereits ein Auto steht. Das gibt es doch nicht! Sieht genau so aus wie

Die ersten paar Meter durch Steg auf Strassen, doch dann beginnt der grosse Trailrun in tollem Terrain mit viel auf und ab und ordentlich Distanz. Einzig zwischen Atzmännig und Rossfallen (Hintergoldingen) wird man nochmals mit etwas Asphalt konfrontiert. Aber danach wird es gleich wieder spannend. Eigentlich hatte ich den Ostgrat des Höchhand anvisiert, entscheide dann aber spontan den Südgrat zu probieren. Ohne dass ich wusste, ob das überhaupt geht und zum googeln hatte ich keine Lust - das hätte den Reiz genommen. Wie Kollege

Beim Tösstock nehme ich die schöne Überschreitung Ost-West, wobei es schade ist, dass die kleinen Pfade bei map-geo nicht eingezeichnet sind und ich war nicht auf die Idee gekommen eine andere Karte zu öffen. Beim Abstieg von P.1042 folge ich dem Pfad und hoffe dann, dass noch ein Pfad direkt runter zur Vordertöss geht. War dann ziemlich off-trail und auch der Gegenanstieg zur Wolfgrueb durch den steilen wilden Wald hoch.
Zuletzt auf bekanntem Weg zum Hüttchopf und dann noch den langen Abstieg nach Steg, wo sich die Runde schliesst.
Tourengänger:
3614adrian

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