Schreckhorn
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Die Normalroute auf's Schreckhorn ist von Alpin Rise bestens beschrieben. Aktuell herrschen beste Verhältnisse. Die Schneefelder sind gänzlich weggeschmolzen. Der Schreckfirn immer noch gut passierbar. Der Bergschrund öffnet sich, ist aber momentan noch gut passierbar. Die optimale Route ist hier zumindest im Halbdunkeln schwierig zu finden. Die Kletterei in trockenem, soliden und griffigem Fels wahr herrlich. Tip: beim Abseilen über den Bergschrund tut man sich am besten mit einer anderen Seilschaft zusammen, dann kann man mit 2x50m Seil (2x40m würde auch genügen) in einem Mal bis über den Schrund abseilen. Tagwach ist bedingt durch die Jahreszeit mittlerweile erst um 02.15, trotzdem war es beim Bergschrund noch ziemlich dunkel.
Der Südwandpfeiler wurde heute auch geklettert. Die Seilschaft kam in gut 6h durch und hängte dann noch die Überschreitung zum Lauteraarhorn an. Klasse! Wir hingegen liessen uns von der geplanten Überschreitung abschrecken. Die Befürchtung, dass wir zulange bräuchten war zu gross. Klar, im Nachhinein wurmt es einen schon ein bisschen. Im Moment aber war es wohl die richtige Entscheidung. Doch auch ohne Überschreitung ist es natürlich eine grossartige Tour, die mit dem Abstieg bis Pfingstegg genug abverlangt.
Der Südwandpfeiler wurde heute auch geklettert. Die Seilschaft kam in gut 6h durch und hängte dann noch die Überschreitung zum Lauteraarhorn an. Klasse! Wir hingegen liessen uns von der geplanten Überschreitung abschrecken. Die Befürchtung, dass wir zulange bräuchten war zu gross. Klar, im Nachhinein wurmt es einen schon ein bisschen. Im Moment aber war es wohl die richtige Entscheidung. Doch auch ohne Überschreitung ist es natürlich eine grossartige Tour, die mit dem Abstieg bis Pfingstegg genug abverlangt.
Tourengänger:
3614adrian

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