Skitour Spitzhorli und Simploner Breithorn
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Gemütliche Skitouren im Skitourenparadies Simplon
Lange haben wir uns überlegt, wohin wir an Sechesläuten gehen wollen. Wir entschieden uns für den Ort, wo die meisten Sonnenstunden prognostiziert wurden. Simplonpass.
Gut, im Nachhinein betrachtet wäre es wohl im Mattertal sonniger gewesen. Aber Meteo SRF hatte sowohl für Sonntag wie auch für Montag eitlen Sonnenschein versprochen. Es war aber an beiden Tagen bewölkt bis stark bewölkt. Eigentlich genau das, was Meteo-Blue vorausgesagt hat.....
Wir erreichten unseren Ausgangspunkt Simplon Hospiz um 10 Uhr. Eine halbe Stunde später waren wir startklar und stiegen hoch über Hopsche - Weng zur Üsseri Nanzlicke. Es hat wenig Schnee im Gebiet, und so mussten wir an wenigen Stellen die Skier ausziehen und das Skidepot bereits ca. 40 HM oberhalb der Üsseren Nanzlicke machen.
Nach rund drei Stunden erreichten wir das Gipfelkreuz des Spitzhorli. Nach weiteren 15 Minuten den stark verwächteten Hauptgipfel.
Nach ausgiebigem Gipfelhalt machten wir uns auf die Abfahrt und die war ziemlich gut. Aufgeweichter Sulz, gut zum Drehen. Wir nahmen die direkte Abfahrtsroute nach Blattu, mussten aber infolge Ausaperung doch rund 40 Höhenmeter zu Fuss absteigen. Unten fellten wir wieder an und liefen zurück zum Hospiz.
Wir verbrachten einen vergnüglichen Abend mit feinem Nachtesssen. Das Hospiz können wir sehr empfehlen. Ruhig, geräumig, warm und flottes Personal.
Am nächsten Morgen starteten wir um 06.30. Nach gut einer Stunde erreichten wir die Schlüsselstelle auf 2361 m. Die war heute sehr gut zu meistern. Wir benutzen für den ganzen Aufstieg die Harscheisen, vor allem nach dieser Querung im steilen Aufstieg waren wir froh darum.
Aufgrund des Neuschnees und der Windverfrachtungen durften wir auch Spuren. Nach gut vier Stunden erreichten wir den Breithornpass. Nach weiteren zusätzlichen 45 Minuten erreichten wir den windigen Gipfel.
Wir blieben nicht lange und machten uns auf die Abfahrt. Bis zum Breithornpass waren es ausgezeichnete Verhältnisse, dann wurde es mühsamer, sprich deckelig. Aber im Grossen und Ganzen war es nicht schlecht unten hinaus auf Sulz sogar wieder sehr gut.
Das Breithorn ist eine wunderschöne Tour, leider war die Aussicht oben nicht ganz so toll. Aber es hat auf alle Fälle Spass gemacht. Danke an Markus für die Begleitung!
Lange haben wir uns überlegt, wohin wir an Sechesläuten gehen wollen. Wir entschieden uns für den Ort, wo die meisten Sonnenstunden prognostiziert wurden. Simplonpass.
Gut, im Nachhinein betrachtet wäre es wohl im Mattertal sonniger gewesen. Aber Meteo SRF hatte sowohl für Sonntag wie auch für Montag eitlen Sonnenschein versprochen. Es war aber an beiden Tagen bewölkt bis stark bewölkt. Eigentlich genau das, was Meteo-Blue vorausgesagt hat.....
Wir erreichten unseren Ausgangspunkt Simplon Hospiz um 10 Uhr. Eine halbe Stunde später waren wir startklar und stiegen hoch über Hopsche - Weng zur Üsseri Nanzlicke. Es hat wenig Schnee im Gebiet, und so mussten wir an wenigen Stellen die Skier ausziehen und das Skidepot bereits ca. 40 HM oberhalb der Üsseren Nanzlicke machen.
Nach rund drei Stunden erreichten wir das Gipfelkreuz des Spitzhorli. Nach weiteren 15 Minuten den stark verwächteten Hauptgipfel.
Nach ausgiebigem Gipfelhalt machten wir uns auf die Abfahrt und die war ziemlich gut. Aufgeweichter Sulz, gut zum Drehen. Wir nahmen die direkte Abfahrtsroute nach Blattu, mussten aber infolge Ausaperung doch rund 40 Höhenmeter zu Fuss absteigen. Unten fellten wir wieder an und liefen zurück zum Hospiz.
Wir verbrachten einen vergnüglichen Abend mit feinem Nachtesssen. Das Hospiz können wir sehr empfehlen. Ruhig, geräumig, warm und flottes Personal.
Am nächsten Morgen starteten wir um 06.30. Nach gut einer Stunde erreichten wir die Schlüsselstelle auf 2361 m. Die war heute sehr gut zu meistern. Wir benutzen für den ganzen Aufstieg die Harscheisen, vor allem nach dieser Querung im steilen Aufstieg waren wir froh darum.
Aufgrund des Neuschnees und der Windverfrachtungen durften wir auch Spuren. Nach gut vier Stunden erreichten wir den Breithornpass. Nach weiteren zusätzlichen 45 Minuten erreichten wir den windigen Gipfel.
Wir blieben nicht lange und machten uns auf die Abfahrt. Bis zum Breithornpass waren es ausgezeichnete Verhältnisse, dann wurde es mühsamer, sprich deckelig. Aber im Grossen und Ganzen war es nicht schlecht unten hinaus auf Sulz sogar wieder sehr gut.
Das Breithorn ist eine wunderschöne Tour, leider war die Aussicht oben nicht ganz so toll. Aber es hat auf alle Fälle Spass gemacht. Danke an Markus für die Begleitung!
Tourengänger:
El Chasqui

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