Dangerenflue

Die Dangerenflue besass bislang noch keinen Bericht. Sie ist als selbständiges Wanderziel auch nicht so interessant. Integriert in eine etwas längere Wanderung ist der Besuch aber durchaus lohnend. Ich bin von der Dangerenflue weiter um den Wengen herum auf die Belchenflue. Danach zur Challhöchi und zur Challflue und anschliessend nach Eptingen zurück. Hier beschreibe ich aber nur den Weg zur Dangerenflue.

Von Eptingen aus folgt man dem Wanderweg, welcher gegen Südwesten unter der Autobahn durch führt. Gleich nach der A2 geht's  auf einem Fahrsträsschen nach Norden bis in die grosse Kurve. Dort zweigt ein Weglein ab, das gegen den Aussichtspunkt hoch über der Autobahn führt. Zwei Stellen sind mit einem Seil gesichert, notwendig sind sie (bei normalen Bedingungen) aber nicht.

Beim Aussichtspunkt hat es eine Feuerstelle und ein Bänklein, sowie eine Fahne, die von der A2 aus gut zu sehen ist. Hinter dem Bänklein führt die Wegspur zur Wiese hinauf. Dem Rand der Wiese folgend, gelangt man zum höchsten Punkt der Dangerenflue. Aufstiegszeit: rund eine halbe Stunde von Eptingen.
Für den Abstieg peile ich das Weglein an, das beim Bauernhof Dangeren vorbei zum Punkt 654 führt. Von hier aus kann man wieder nach Eptingen absteigen, oder eben, die Wanderung noch beliebig ausdehnen.