Grossstrubel via Lämmerenhütte
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Start um 12.30 auf der Engstligenalp. Bei angenehmer Temperatur dem gut markierten (rot-weiss) Wanderweg auf den Engstligengrat und unter dem Chindbettihorn zum Pass. Es sind keine Schneeflecken mehr zu durchqueren.
Am Fuss des Tälligletscher zweigt der blauweiss markierte Weg über die Rote Totz Lücke zur Lämmerenhütte ab. Über Schotter und Gletscher zur Lücke. Markierungen gut sichtbar, Weg nicht immer.
Kurz nach 17.30 Ankunft bei der Hütte. Sie ist gut belegt, aber es bleibt noch Platz. Freundliche Bedienung und gute Bewirtung! Danke!
Früh zu Bett und Tagwache um 5.15. Nach gutem Frühstück mit Müesli und Brot um 6 Uhr los Richtung Strubel. Guter Weg bis zum Fuss des Strubelgletschers. Wir wählen den Aufstieg durch Geröll und Fels direkt Richtung Strubeljoch als Abkürzung, da wir denken, je früher auf dem Gipfel, desto eher noch Aussicht. In den Felsen am kurzen Seil, Steigeisen erst für die letzten 200 m zum Gipfel gebraucht.
9.15 auf dem Gipfel. Leider ist die Sicht auf die Wallisser und Berner 4000er durch Wolken verdeckt. Trotzdem immer ein schönes Gefühl auf einem Gipfel mit Tiefblick zu stehen.
Abstieg Normalroute auf Engstligenalp. Gletscher praktisch schneefrei. Ohne Steigeisen nicht machbar.
Tour mit meinen 2 jüngern Töchtern und Albert Schranz, Bergführer Adelboden
Am Fuss des Tälligletscher zweigt der blauweiss markierte Weg über die Rote Totz Lücke zur Lämmerenhütte ab. Über Schotter und Gletscher zur Lücke. Markierungen gut sichtbar, Weg nicht immer.
Kurz nach 17.30 Ankunft bei der Hütte. Sie ist gut belegt, aber es bleibt noch Platz. Freundliche Bedienung und gute Bewirtung! Danke!
Früh zu Bett und Tagwache um 5.15. Nach gutem Frühstück mit Müesli und Brot um 6 Uhr los Richtung Strubel. Guter Weg bis zum Fuss des Strubelgletschers. Wir wählen den Aufstieg durch Geröll und Fels direkt Richtung Strubeljoch als Abkürzung, da wir denken, je früher auf dem Gipfel, desto eher noch Aussicht. In den Felsen am kurzen Seil, Steigeisen erst für die letzten 200 m zum Gipfel gebraucht.
9.15 auf dem Gipfel. Leider ist die Sicht auf die Wallisser und Berner 4000er durch Wolken verdeckt. Trotzdem immer ein schönes Gefühl auf einem Gipfel mit Tiefblick zu stehen.
Abstieg Normalroute auf Engstligenalp. Gletscher praktisch schneefrei. Ohne Steigeisen nicht machbar.
Tour mit meinen 2 jüngern Töchtern und Albert Schranz, Bergführer Adelboden
Tourengänger:
harid

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare