Tschimas da Muottas
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Morgentour im frisch verschneiten Val Muragl
Falls die Lawinensituation noch zu heikel für die 3000er im Val Muragl ist, sind die Tschimas da Muottas - ein paar unscheinbare Hügel vor der Fuorcla Champagna -immer ein gutes Ziel. Da wir wie schon öfters in Pontresina Muragls stationiert sind, bietet sich diese Tour direkt vor der Haustür an. Das hat seinen Reiz auch wenn es abfahrtstechnisch sicher lohnendere Ziele gibt. Meine Herausforderung an diesem Morgen waren die arktischen Temperaturen beim frühen Start - zum Glück erwischte ich bei einem zweiten Aufstieg dann doch noch etwas Sonne im eigentlich schattigen Val Muragl.
In der Dunkelheit von Muragls auf der von mir bei zwei kleinen Touren in den Vortagen angelegten Spur zuerst leicht ansteigend, dann steiler nach Tegia Muragl. Beim weiteren Anstieg durch das Val Muragl auf eingeblasenen Spuren vom Vortag wird die Kälte immer bissiger und als ich die Stirnlampe wegpacken kann, hab ich definitiv kalte Pfoten... Obwohl die Gipfel gegenüber Sonne an diesem wolkenlosen Tag erhalten, stecke ich auch auf den Tschimas da Muottas noch im Schatten. Kurze Rast und runter in sehr schönem Pulver bis ca. 2450 m.ü.M. Dort felle ich nochmals an und steige auf der gleichen Route nochmals zum Gipfel. Nun mit Sonne - traumhaft schön und wunderbar einsam in der frisch verschneiten Bergwelt. Die Abfahrt im oberen Teil des Val Muragls kann ich nochmals geniessen. Der untere Teil ist leider zu flach für eigentlichen Abfahrtsgenuss. Zusätzlich muss ich mich diese Tage doch sehr über meine Klebfelle ärgern, deren Kleber mittlerweile grossflächig auf dem Belag bleibt... Sehr erschwerend für das Vorankommen, je nach Bedingungen.
Durchgangszeiten:
Pontresina-Muragls: 6.20
Tschimas da Muottas: 8.10
Pontresina-Muragls (inkl. 2. Mal Tschimas): 9.23
Falls die Lawinensituation noch zu heikel für die 3000er im Val Muragl ist, sind die Tschimas da Muottas - ein paar unscheinbare Hügel vor der Fuorcla Champagna -immer ein gutes Ziel. Da wir wie schon öfters in Pontresina Muragls stationiert sind, bietet sich diese Tour direkt vor der Haustür an. Das hat seinen Reiz auch wenn es abfahrtstechnisch sicher lohnendere Ziele gibt. Meine Herausforderung an diesem Morgen waren die arktischen Temperaturen beim frühen Start - zum Glück erwischte ich bei einem zweiten Aufstieg dann doch noch etwas Sonne im eigentlich schattigen Val Muragl.
In der Dunkelheit von Muragls auf der von mir bei zwei kleinen Touren in den Vortagen angelegten Spur zuerst leicht ansteigend, dann steiler nach Tegia Muragl. Beim weiteren Anstieg durch das Val Muragl auf eingeblasenen Spuren vom Vortag wird die Kälte immer bissiger und als ich die Stirnlampe wegpacken kann, hab ich definitiv kalte Pfoten... Obwohl die Gipfel gegenüber Sonne an diesem wolkenlosen Tag erhalten, stecke ich auch auf den Tschimas da Muottas noch im Schatten. Kurze Rast und runter in sehr schönem Pulver bis ca. 2450 m.ü.M. Dort felle ich nochmals an und steige auf der gleichen Route nochmals zum Gipfel. Nun mit Sonne - traumhaft schön und wunderbar einsam in der frisch verschneiten Bergwelt. Die Abfahrt im oberen Teil des Val Muragls kann ich nochmals geniessen. Der untere Teil ist leider zu flach für eigentlichen Abfahrtsgenuss. Zusätzlich muss ich mich diese Tage doch sehr über meine Klebfelle ärgern, deren Kleber mittlerweile grossflächig auf dem Belag bleibt... Sehr erschwerend für das Vorankommen, je nach Bedingungen.
Durchgangszeiten:
Pontresina-Muragls: 6.20
Tschimas da Muottas: 8.10
Pontresina-Muragls (inkl. 2. Mal Tschimas): 9.23
Tourengänger:
Delta

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