Beischnate - Bätmän - Chüemettler
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Eine Reverenz an das lustigste Foto ever auf HIKR bzw. die lustigsten Kommentare - der Chüemettler per Ski. Allerdings "nur" über die "indirekte" Westflanke, via Beischnate und Under Bätrus und dann über den Südrücken. Dennoch eine rassige Tour, heute am (vorläufig?) letzten Hochwintertag bei Jahrzehntsverhältnissen: Viel gesetzter Pulver und eine feste, üppige Unterlage im ruppigen Waldstück und somit auch auf 1300 Hm prima zu spuren.
Rollende Planung auf diesem Nachmittagstürli: In Ziegelbrücke entschied ich mich spontan für den Gleiterspitz von Schänis/Rufi Dorf via Obermatt und Beischnaten und gegen den Nüenchamm und auf Beischnaten gegen den Gleiterspitz und für einen Versuch am Chüemettler - so ideal nahmen sich die Verhältnisse aus. Also dort in den Stägewald, der Alpweg dort vorerst ein ideales Skitrassé und der Wald auch für eine Abfahrt perfekt eingeschneit. Die Querung in der Steilstufe ging ich etwas höher an, nicht direkt über der Fluh, was mir einiges Gewürge im Busch einbrachte. Beeindruckend die Schneemenge - und dann auch die Steilheit des Chüemettler Süd: Ich hatte offensichtlich nicht realisiert, dass die Höhenlinien auf der Karte von 10 auf 20 m wechseln und ging von einem flachen Schlussaufstieg aus...
Entlang der Kante und zwischen Bäumen navigierend liess sich der Hang dennoch recht lawinensicher begehen - teilweise phänomenale Stimmungen vor und auf dem (eisigen) Gipfel! Die Abfahrt dann ebenso phänomenal: Pulver zum Abwinken, die Steilstufe kein Problem und der Wald wohl wie selten gut. Schnell war ich also zum Zvieri auf Beischnaten, wo ich auf das 17:13-Poschi terminierte und die prächtigen Hänge nach Obermatt und Ebnet eine halbe Stunde vorher in Angriff nahm. Das war jetzt mal wieder eine wirklich gute Tour - und eine gelungene Erstbesteigung des Chüemettler (meinerseits)!
Rollende Planung auf diesem Nachmittagstürli: In Ziegelbrücke entschied ich mich spontan für den Gleiterspitz von Schänis/Rufi Dorf via Obermatt und Beischnaten und gegen den Nüenchamm und auf Beischnaten gegen den Gleiterspitz und für einen Versuch am Chüemettler - so ideal nahmen sich die Verhältnisse aus. Also dort in den Stägewald, der Alpweg dort vorerst ein ideales Skitrassé und der Wald auch für eine Abfahrt perfekt eingeschneit. Die Querung in der Steilstufe ging ich etwas höher an, nicht direkt über der Fluh, was mir einiges Gewürge im Busch einbrachte. Beeindruckend die Schneemenge - und dann auch die Steilheit des Chüemettler Süd: Ich hatte offensichtlich nicht realisiert, dass die Höhenlinien auf der Karte von 10 auf 20 m wechseln und ging von einem flachen Schlussaufstieg aus...
Entlang der Kante und zwischen Bäumen navigierend liess sich der Hang dennoch recht lawinensicher begehen - teilweise phänomenale Stimmungen vor und auf dem (eisigen) Gipfel! Die Abfahrt dann ebenso phänomenal: Pulver zum Abwinken, die Steilstufe kein Problem und der Wald wohl wie selten gut. Schnell war ich also zum Zvieri auf Beischnaten, wo ich auf das 17:13-Poschi terminierte und die prächtigen Hänge nach Obermatt und Ebnet eine halbe Stunde vorher in Angriff nahm. Das war jetzt mal wieder eine wirklich gute Tour - und eine gelungene Erstbesteigung des Chüemettler (meinerseits)!
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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