über die Schäferblasse (1764m) zur Hochblasse (1989m)
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Die Kleine ist bei ner Freundin und wir nutzen dies mal wieder für eine Tour zu zweit. Wir fahren hinein ins eisige Graswangertal, um der Hochblasse einen Besuch abzustatten. Auf der waren wir noch nie.
Als Aufstieg wählten wir den Weg über die Schäferblasse, als Abstieg dann sonnenbedingt die Westseite. So hatten wir zwar unten noch einen kleinen Hatsch entlang der Straße, waren dafür aber im Abstieg lange Zeit in der Sonne.
Der Anstieg zur Schäferblasse ist ein Abenteuer für sich: zunächst gilt es den Einstieg zu finden. Wir starten am Parkplatz und folgen der Ausschilderung Richtung Hochplatte, zunächst auf breitem Weg, später auf einem Steig entlang des Baches. Und diesen muß man an geeigneter Stelle überqueren. Wir haben dies getan, bevor der Wanderpfad vom Bachbett an Höhe gewinnt.
Auf der anderen Bachseite sind wir noch einige Meter im Kies geblieben, dann zieht eine undeutliche Spur den steilen Waldhang empor. Die Spur ist mal mehr, mal weniger deutlich zu sehen und zieht in weiten Schleifen empor. Weiter oben aben wir diese dann imer wieder mal verlassen und sind geradeaus weglos weiter. Als rechte Begrenzung dient weiter oben eine Art Rippe. Je weiter nach oben, desto mehr Latschen stellen sich uns in den Weg. Evtl ist die Variante (siehe unten), die links auf die Südseite führt, weniger anstrengend, Wir kämpfen uns durch, manchmal ist es etwas ausgeschnitten, manchmal gut zugewachsen, manchmal sind wir evtl auch nicht in der optimalsten Gasse. Nach oben hin ist dann der "Weg" wieder besser zu erkennen und schließlich haben wir die Schäferblasse erreicht und genießen die tolle Rundumschau.
Auf gutem Pfad geht es nun hinab in eine Senke und auf die Hochblasse zu. Nach wenigen Minuten schwenkt der Pfad rechts hinaus in einen Schrofenhang. Hier am besten möglichst bald weglos wieder links hinauf zum Grat und über diesen problemlos zum Gipfel.
Die Aussicht ist wunderschön, der höhere Felsriegel der Hochplatte im Norden stört nicht.
Nach unserer Pause steigen wir über das schräge Westdach abwärts, später führt der Wanderweg durch Latschen und lichtem Wald sehr schön hinab in eine Senke. Hier nun links auf einem Forstweg hinab zur Jägerhütte und entlang der Hänge des Ochsenälpeleskopfes hinab zum Hotel Ammerwald.
Bleibt noch ein etwas 20 minuütiger Rückmarsch entlang der Straße, aber außer 2 Holzlaster gab es eh keinen Verkehr, nur zapfig wars unten.
Als Aufstieg wählten wir den Weg über die Schäferblasse, als Abstieg dann sonnenbedingt die Westseite. So hatten wir zwar unten noch einen kleinen Hatsch entlang der Straße, waren dafür aber im Abstieg lange Zeit in der Sonne.
Der Anstieg zur Schäferblasse ist ein Abenteuer für sich: zunächst gilt es den Einstieg zu finden. Wir starten am Parkplatz und folgen der Ausschilderung Richtung Hochplatte, zunächst auf breitem Weg, später auf einem Steig entlang des Baches. Und diesen muß man an geeigneter Stelle überqueren. Wir haben dies getan, bevor der Wanderpfad vom Bachbett an Höhe gewinnt.
Auf der anderen Bachseite sind wir noch einige Meter im Kies geblieben, dann zieht eine undeutliche Spur den steilen Waldhang empor. Die Spur ist mal mehr, mal weniger deutlich zu sehen und zieht in weiten Schleifen empor. Weiter oben aben wir diese dann imer wieder mal verlassen und sind geradeaus weglos weiter. Als rechte Begrenzung dient weiter oben eine Art Rippe. Je weiter nach oben, desto mehr Latschen stellen sich uns in den Weg. Evtl ist die Variante (siehe unten), die links auf die Südseite führt, weniger anstrengend, Wir kämpfen uns durch, manchmal ist es etwas ausgeschnitten, manchmal gut zugewachsen, manchmal sind wir evtl auch nicht in der optimalsten Gasse. Nach oben hin ist dann der "Weg" wieder besser zu erkennen und schließlich haben wir die Schäferblasse erreicht und genießen die tolle Rundumschau.
Auf gutem Pfad geht es nun hinab in eine Senke und auf die Hochblasse zu. Nach wenigen Minuten schwenkt der Pfad rechts hinaus in einen Schrofenhang. Hier am besten möglichst bald weglos wieder links hinauf zum Grat und über diesen problemlos zum Gipfel.
Die Aussicht ist wunderschön, der höhere Felsriegel der Hochplatte im Norden stört nicht.
Nach unserer Pause steigen wir über das schräge Westdach abwärts, später führt der Wanderweg durch Latschen und lichtem Wald sehr schön hinab in eine Senke. Hier nun links auf einem Forstweg hinab zur Jägerhütte und entlang der Hänge des Ochsenälpeleskopfes hinab zum Hotel Ammerwald.
Bleibt noch ein etwas 20 minuütiger Rückmarsch entlang der Straße, aber außer 2 Holzlaster gab es eh keinen Verkehr, nur zapfig wars unten.
Tourengänger:
Tef

Communities: Ostalpen- weglos- für Naturliebhaber
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