Blüemberg-Mulde P. 2348
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Lidernen-Pow at its best!
Das heutige Wetter entwickelte sich exakt wie es die Prognose verlauten liess: am Morgen noch bewölkt und ab dem späteren Vormittag Übergang zu Bluebird Sky. So konnte ich wieder einmal lange ausschlafen, gemütlich frühstücken und dann losziehen richtung Lidernen. Der offizielle Parkplatz war zwar bereits voll, dafür aber musste man bei der Bahn nicht mehr anstehen. Von der Bergstation lief ich auf einer frischen Spur via Lidernenhütte, Schnüerstocksattel rüber zur Blüemberg-Mulde. Dort sah ich zwei Tourengeher, welche die teils verwehte Spur wieder auffrischten. Diese kehrten jedoch noch vor dem Ende der Mulde wieder um und schafften es, ihre "gspässigen" Bogen stets über der Spur zu machen. Ich staune wirklich immer wieder, wie tief das skifahrerische Niveau im Tourenbereich ist. Aber wie heisst es so schön: Übung macht den Meister.
So spurte ich dann im Alleingang bis zum P. 2348, wo ein starker, kalter Wind wehte. Der Triebschnee flog wie bei einer Schneekanone meterweit durch die Luft, weshalb mir die klassische Blüemberg-Abfahrt zu heikel war. Ich verzichtete also auf den Fussaufstieg zum stürmischen Gipfel, genoss dafür eine herrliche Abfahrt durch die Blüemberg-Mulde mit einer super coolen Variante, welche mich direkt zum Chüestein führte.
Dort betrat ich das Pulver-Eldorado schlecht hin, beinahe knietiefer Powder stiebte mir bei jedem Schwung um die Ohren. Nach diesem Pulvermekka spurte ich zur via Fönenhütte und Höchi zur Ussert Hütte, wo ich wie jedes Mal wenn ich hier bin die Sonne bis zum letzten Strahl genoss. Ein kleines Paradis auf Erden, herrlich.
Anschliessend in nach wie vor schönem Schnee hinunter zur Talstation.
Tour im Alleingang.
SLF: Erheblich ab 1800m, Neu- und Triebschnee
Das heutige Wetter entwickelte sich exakt wie es die Prognose verlauten liess: am Morgen noch bewölkt und ab dem späteren Vormittag Übergang zu Bluebird Sky. So konnte ich wieder einmal lange ausschlafen, gemütlich frühstücken und dann losziehen richtung Lidernen. Der offizielle Parkplatz war zwar bereits voll, dafür aber musste man bei der Bahn nicht mehr anstehen. Von der Bergstation lief ich auf einer frischen Spur via Lidernenhütte, Schnüerstocksattel rüber zur Blüemberg-Mulde. Dort sah ich zwei Tourengeher, welche die teils verwehte Spur wieder auffrischten. Diese kehrten jedoch noch vor dem Ende der Mulde wieder um und schafften es, ihre "gspässigen" Bogen stets über der Spur zu machen. Ich staune wirklich immer wieder, wie tief das skifahrerische Niveau im Tourenbereich ist. Aber wie heisst es so schön: Übung macht den Meister.
So spurte ich dann im Alleingang bis zum P. 2348, wo ein starker, kalter Wind wehte. Der Triebschnee flog wie bei einer Schneekanone meterweit durch die Luft, weshalb mir die klassische Blüemberg-Abfahrt zu heikel war. Ich verzichtete also auf den Fussaufstieg zum stürmischen Gipfel, genoss dafür eine herrliche Abfahrt durch die Blüemberg-Mulde mit einer super coolen Variante, welche mich direkt zum Chüestein führte.
Dort betrat ich das Pulver-Eldorado schlecht hin, beinahe knietiefer Powder stiebte mir bei jedem Schwung um die Ohren. Nach diesem Pulvermekka spurte ich zur via Fönenhütte und Höchi zur Ussert Hütte, wo ich wie jedes Mal wenn ich hier bin die Sonne bis zum letzten Strahl genoss. Ein kleines Paradis auf Erden, herrlich.
Anschliessend in nach wie vor schönem Schnee hinunter zur Talstation.
Tour im Alleingang.
SLF: Erheblich ab 1800m, Neu- und Triebschnee
Tourengänger:
Bombo
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