Skitürchen im Jura: Hintere Egg
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Jetzt hat es Schnee bis ins Tal gegeben. Also kann ich dieses Jahr wieder einmal eine Skitour von "der Haustüre aus" unternehmen (nicht ganz, ich starte in Waldenburg). Das schätze ich enorm! Da macht es nichts, wenn das Wetter nicht optimal ist.
Mit den Skis auf dem Buckel wandere ich durch das Städtchen Waldenburg und nach dem Törchen geht's auf dem Richtackerweg hinauf. Bald kann ich die Skis unter die Füsse schnallen. Über den Richtacher steige ich zum Wanderweg auf und erreiche die Studenweid. Ab hier habe ich jetzt immer Stollen an den Skis bis praktisch zur Waldweid. Dann wechselt offenbar die Schneekonsistenz ein wenig. Ohne diese lästigen Bremsklötze geht's auf jeden Fall nun viel angenehmer weiter. Im offenen Gelände weht ein giftiges Windchen. Ich entschliesse mich deshalb, wo es geht, im Wald zu bleiben. Auf dem Wanderweg erreiche ich so den Rastplatz unterhalb der Hinteren Egg. Auch zum Stein steige ich noch rasch für ein Foto auf.
Wieder unten beim Rastplatz gilt es als erstes, die Felle zu verstauen. Danach gibts heissen Pfefferminztee, Basler Läckerli und Ovoschoggi. Also quasi nur das Dessert. Für eine "Hauptmahlzeit" ist es zu ungemütlich. So gestärkt mache ich mich auch schon wieder auf die Abfahrt. Über die Wiese hinunter mit recht gutem Schnee. Zurück zur Waldweid. Auf dem Strässchen zur Studenweid hinab. Diese hinunter, wieder mit recht gutem Schnee. Erst gegen unten wird er etwas kräfteraubender, der vielen Spuren wegen. Auch in diesem Winter erschwert ein Drahtzaun den Durchschlupf zum Richtacher. Jetzt noch die letzten Schwünge im immer schwerer werdenden Schnee geniessen, dann bin ich unten. Auf dem Richtackerweg erreiche ich schliesslich wieder Waldenburg.
Aufstiegszeit: 2h
Abfahrt: wohl etwa eine halbe Stunde; hab aber nicht auf die Uhr geschaut.
Mit den Skis auf dem Buckel wandere ich durch das Städtchen Waldenburg und nach dem Törchen geht's auf dem Richtackerweg hinauf. Bald kann ich die Skis unter die Füsse schnallen. Über den Richtacher steige ich zum Wanderweg auf und erreiche die Studenweid. Ab hier habe ich jetzt immer Stollen an den Skis bis praktisch zur Waldweid. Dann wechselt offenbar die Schneekonsistenz ein wenig. Ohne diese lästigen Bremsklötze geht's auf jeden Fall nun viel angenehmer weiter. Im offenen Gelände weht ein giftiges Windchen. Ich entschliesse mich deshalb, wo es geht, im Wald zu bleiben. Auf dem Wanderweg erreiche ich so den Rastplatz unterhalb der Hinteren Egg. Auch zum Stein steige ich noch rasch für ein Foto auf.
Wieder unten beim Rastplatz gilt es als erstes, die Felle zu verstauen. Danach gibts heissen Pfefferminztee, Basler Läckerli und Ovoschoggi. Also quasi nur das Dessert. Für eine "Hauptmahlzeit" ist es zu ungemütlich. So gestärkt mache ich mich auch schon wieder auf die Abfahrt. Über die Wiese hinunter mit recht gutem Schnee. Zurück zur Waldweid. Auf dem Strässchen zur Studenweid hinab. Diese hinunter, wieder mit recht gutem Schnee. Erst gegen unten wird er etwas kräfteraubender, der vielen Spuren wegen. Auch in diesem Winter erschwert ein Drahtzaun den Durchschlupf zum Richtacher. Jetzt noch die letzten Schwünge im immer schwerer werdenden Schnee geniessen, dann bin ich unten. Auf dem Richtackerweg erreiche ich schliesslich wieder Waldenburg.
Aufstiegszeit: 2h
Abfahrt: wohl etwa eine halbe Stunde; hab aber nicht auf die Uhr geschaut.
Tourengänger:
Makubu
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