kurze Backcountry-Ski-Runde
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So, nun musste ich meine Backcountry-Skis doch wieder mal aus dem Sommerschlaf erwecken.
Das Wetter war leider nicht so famos. Grau in grau mit vereinzelnten Sturmböen von über 70km/h auf den Jurahöhen. Und ich fand sie alle.
Von der Passhöhe des Oberen Hauensteins nach Südwesten den Schlittelhang hinauf. Dank Steigfellen völlig problemlos. Den Hof Freirüti lasse ich links liegen und traversiere weiter stetig steigend bis auf ca. 900m. Hier bläst der Wind so stark, dass umkehren oder genauer absteigen angesagt ist. Abfahren ist mir mit den dünnen Latten viel zu gefährlich (hab da genügend schlechte Erfahrung gesammelt).
Ein wenig im Windschatten vor der Scheune des Hofs Bachtalen lege ich eine verdiente Rast ein. Der Hofhund bellt erst wie wild und will danach nur noch gestreichelt werden.
In der breiten Mulde gleite oder genauer stapfe ich auf den langen Latten in grossen Kehren durch den Bruchharsch zur Vorderen Frenke hinunter. Das Waldsträsschen ist pickelhart gefroren mit einer feinen Neuschneeauflage und als Zugabe mit etlichen Ästchen und Buchnüsschen bedeckt. Alles in allem alles andere als eine vergnügliche Abfahrt. Zwar bieten die Stahlkanten etwas Halt auf dem Eis aber das tun die Buchnüsschen leider auch. Sodass es immer wieder zu abrupten Halts kommt, bei denen gefordert bin, das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
Schliesslich schaffe ich es aber bis zur Kantonsstrasse und hier auf der linken Seite über die verschneite Wiese zurück zur Bushaltestelle auf der Passhöhe.
Mangels Backcountry-Langlauf-Schwierigkeitsskala nehm ich eben die für normale Skis.
Das Wetter war leider nicht so famos. Grau in grau mit vereinzelnten Sturmböen von über 70km/h auf den Jurahöhen. Und ich fand sie alle.
Von der Passhöhe des Oberen Hauensteins nach Südwesten den Schlittelhang hinauf. Dank Steigfellen völlig problemlos. Den Hof Freirüti lasse ich links liegen und traversiere weiter stetig steigend bis auf ca. 900m. Hier bläst der Wind so stark, dass umkehren oder genauer absteigen angesagt ist. Abfahren ist mir mit den dünnen Latten viel zu gefährlich (hab da genügend schlechte Erfahrung gesammelt).
Ein wenig im Windschatten vor der Scheune des Hofs Bachtalen lege ich eine verdiente Rast ein. Der Hofhund bellt erst wie wild und will danach nur noch gestreichelt werden.
In der breiten Mulde gleite oder genauer stapfe ich auf den langen Latten in grossen Kehren durch den Bruchharsch zur Vorderen Frenke hinunter. Das Waldsträsschen ist pickelhart gefroren mit einer feinen Neuschneeauflage und als Zugabe mit etlichen Ästchen und Buchnüsschen bedeckt. Alles in allem alles andere als eine vergnügliche Abfahrt. Zwar bieten die Stahlkanten etwas Halt auf dem Eis aber das tun die Buchnüsschen leider auch. Sodass es immer wieder zu abrupten Halts kommt, bei denen gefordert bin, das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
Schliesslich schaffe ich es aber bis zur Kantonsstrasse und hier auf der linken Seite über die verschneite Wiese zurück zur Bushaltestelle auf der Passhöhe.
Mangels Backcountry-Langlauf-Schwierigkeitsskala nehm ich eben die für normale Skis.
Tourengänger:
kopfsalat

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