Hochschergen
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Wenn man nach dem Ausschlafen erst noch herumgammelt und Einkaufen geht, dann kommt man so spät los, dass nur noch Zeit für eine Wanderung aus der Kategorie "Waldbuckeltour, die die Welt nicht braucht" ist. Der Hochschergen schrie am lautesten "Hier!", somit war er mein heutiges Ziel.
Gegenüber des Parkplatzes führt ein Schottersträßchen hinüber zum Waldrand. Im Wald angekommen, steigt der Weg gemütlich an und nach einem kleinen Höhenverlust von vielleicht 5m erreicht man eine Kreuzung - siehe Bild 4. Hier halte ich mich links und folge dem allmählich aufsteilenden Forstweg bis zu seinem Ende. Nun biegt ein Steig nach oben ab, der in vielen kleinen Serpentinen (nicht übermäßig steil) direkt den Gipfel erreicht - zwei kreuzende Forstwege werden ignoriert, erschweren aber minimal die Orientierung.
Oben setzt leichter Schneefall ein, so dass man nicht mal irgendwelche Bergspitzen durch die Bäume sehen kann, sondern gar nix. Dazu ist es leicht windig, die Pause beschränkt sich also auf einen Klamottenwechsel und ein paar Schluck vom Gipfelbier - Bügelverschlussflaschen haben auch auf dem Berg ihre Vorteile!
Im Abstieg folge ich einer einsamen Fußspur, die nach Norden führt anstatt über meinen Aufstiegsweg. Sie führt steil hinab in eine kleine Senke und jenseits wenige Meter hinauf zu einem kleinen Buckel; dort hat man im Prinzip freie Sicht nach Westen, heute lässt der Schneefall nur den Hochwildfeuerberg durchschauen. Jetzt geht es steil hinab, immer grob entlang des gut begehbaren Rückens. Bald trifft man wieder auf den obersten Forstweg, auf dem es wenig steil hinunter zu der schon vom Aufstieg bekannten Kreuzung geht. Dann weiter zum Auto und nach Hause, wo die verspätete Gipfelhalbe in der Badewanne vorzüglich mundet...
Fazit:
Wanderung ohne Schwierigkeiten, ohne große Anstrengungen und ohne echte Aussicht. Für Waldfreunde lohnend...
Gehzeiten:
Aufstieg 1h15
Abstieg 55min
Gegenüber des Parkplatzes führt ein Schottersträßchen hinüber zum Waldrand. Im Wald angekommen, steigt der Weg gemütlich an und nach einem kleinen Höhenverlust von vielleicht 5m erreicht man eine Kreuzung - siehe Bild 4. Hier halte ich mich links und folge dem allmählich aufsteilenden Forstweg bis zu seinem Ende. Nun biegt ein Steig nach oben ab, der in vielen kleinen Serpentinen (nicht übermäßig steil) direkt den Gipfel erreicht - zwei kreuzende Forstwege werden ignoriert, erschweren aber minimal die Orientierung.
Oben setzt leichter Schneefall ein, so dass man nicht mal irgendwelche Bergspitzen durch die Bäume sehen kann, sondern gar nix. Dazu ist es leicht windig, die Pause beschränkt sich also auf einen Klamottenwechsel und ein paar Schluck vom Gipfelbier - Bügelverschlussflaschen haben auch auf dem Berg ihre Vorteile!
Im Abstieg folge ich einer einsamen Fußspur, die nach Norden führt anstatt über meinen Aufstiegsweg. Sie führt steil hinab in eine kleine Senke und jenseits wenige Meter hinauf zu einem kleinen Buckel; dort hat man im Prinzip freie Sicht nach Westen, heute lässt der Schneefall nur den Hochwildfeuerberg durchschauen. Jetzt geht es steil hinab, immer grob entlang des gut begehbaren Rückens. Bald trifft man wieder auf den obersten Forstweg, auf dem es wenig steil hinunter zu der schon vom Aufstieg bekannten Kreuzung geht. Dann weiter zum Auto und nach Hause, wo die verspätete Gipfelhalbe in der Badewanne vorzüglich mundet...
Fazit:
Wanderung ohne Schwierigkeiten, ohne große Anstrengungen und ohne echte Aussicht. Für Waldfreunde lohnend...
Gehzeiten:
Aufstieg 1h15
Abstieg 55min
Tourengänger:
klemi74

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