Hinterer Brunnenkogel ohne Gletscherspalten
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Der höchste Sellrainer ist verhältnismäßig leicht - und vom Ötztal aus gletscherfrei - zu haben.
Am Nachmittag des Vortages mit Zug und Bus von Innsbruck nach Längenfeld im Ötztal.
Mangels Einholung von Informationen zur Busverbindung auf dem - der Straßenseite gegenüber liegenden - Wanderweg nach Gries im Sulztal (Bierpause).
Am Abend weiter bis kurz vor die Hintere Sulztalalm und links weg auf dem (anfangs steilen) Steig Richtung Längentaljoch. Auf ca. 2.600 Metern Seehöhe genieße ich dann die Nachtruhe.
Am nächsten Morgen durch reichlich Altschnee zum Längentaljoch. Hier quere ich ansteigend zum Beginn einer Rinne, welche zu einer Scharte im Südostgrat des Hinteren Brunnenkogels emporzieht (siehe Bild-Nr. 1). In der Rinne hatte ich bereits erstaunlich viel Felskontakt (SG I mit vereinzelten kurzen Stellen SG II). Unterhalb der Gratscharte dann (gerölliges) Gehgelände.
Sodann am blockigen Südostgrat - teils in der Südwestflanke ausweichend - auf den Gipfel (SG I+).
Mitten in der ersten Hitzewelle des Jahres 2019 ist es hier - kurz nach Sonnenaufgang - angenehm kühl.
Rückweg auf derselben (langen) Route mit einer Bierpause auf der Vorderen Sulztalalm.
Am Nachmittag des Vortages mit Zug und Bus von Innsbruck nach Längenfeld im Ötztal.
Mangels Einholung von Informationen zur Busverbindung auf dem - der Straßenseite gegenüber liegenden - Wanderweg nach Gries im Sulztal (Bierpause).
Am Abend weiter bis kurz vor die Hintere Sulztalalm und links weg auf dem (anfangs steilen) Steig Richtung Längentaljoch. Auf ca. 2.600 Metern Seehöhe genieße ich dann die Nachtruhe.
Am nächsten Morgen durch reichlich Altschnee zum Längentaljoch. Hier quere ich ansteigend zum Beginn einer Rinne, welche zu einer Scharte im Südostgrat des Hinteren Brunnenkogels emporzieht (siehe Bild-Nr. 1). In der Rinne hatte ich bereits erstaunlich viel Felskontakt (SG I mit vereinzelten kurzen Stellen SG II). Unterhalb der Gratscharte dann (gerölliges) Gehgelände.
Sodann am blockigen Südostgrat - teils in der Südwestflanke ausweichend - auf den Gipfel (SG I+).
Mitten in der ersten Hitzewelle des Jahres 2019 ist es hier - kurz nach Sonnenaufgang - angenehm kühl.
Rückweg auf derselben (langen) Route mit einer Bierpause auf der Vorderen Sulztalalm.
Tourengänger:
Plauscher

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