Mit den Schneeschuhen zum Tristli 2286 müM. Die Wintersaison ist eröffnet
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Für den Donnerstag wurde ein Zwischenhoch prognostiziert und es soll auch der schönste Tag der Woche werden. Tage zuvor hat es geschneit und sogar bis in tiefe Lagen. Da Susanne und ich mit den Hunden eine Schneeschuhtor zum Tristli auf dem Plan haben mussten wir zuerst abklären, ob die Zufahrtsstrasse befahrbar ist. Susanne erkundigte sich dann beim Tourismusbüro, da hiess es, dass man mit einem Allrad evtl. noch mit Schneeketten sicher bis zum Parkplatz des Fronalp Skilifts es kein Problem wäre, was dann auch zutraf. Da wir mit einem Allrad unterwegs waren konnten wir sogar bis zum zweiten Skilift hochfahren und haben dort parkiert und gingen dann auf der schneebedeckten Fahrstrasse hoch zum Berggasthaus Naturfreundehaus Fronalp.
Da wir schon im Vorfeld wussten, dass das Berggasthaus Betriebsferien hat, waren wir erstaunt, dass der Wirt uns begrüsste und nach einem kurzen Schwatz sich anerbot, wir sollen doch nach der Tour auf einen Kaffee vorbeischauen, was wir dankend angenommen haben.
Für den weiteren Aufstieg schnallten wir jetzt die Schneeschuhe an und machten uns auf den Weg Richtung Mittlere Stafel und folgten dabei dem Fahrweg und kaum waren wir gestartet kam eine weitere Überraschung.
Da waren zwei Helis am Boden, die von den Piloten, enteist wurden. Was wir dann später erfahren haben, hatten sie am Montag einen Touristenrundflug absolviert und kamen dann in Nebel und mussten hier Notlanden. Sie wurden anschliessend mit dem Taxi runter ins Tal gefahren.
Nach Mittel Stafel folgten wir mehr oder weniger dem ungspurten Sommerweg via Chlusen und Färiboden, der steil den Hang hoch ging. Den Restaufstieg bis zum Wegweiser Punkt 1998 konnten wir an der wärmenden Sonne geniessen.
Die Querung westlich des Siwellen war dann auch der mühsamste Teil was es mit dem Schnee nicht einfacher machte. Doch schlussendlich standen wir dann auf dem Tristli und genossen die herrliche Aussicht und dass bei schönstem Wetter, nur der Wind war wie so oft der Spielverderber zudem wollte mein Fotoapparat nicht mehr so wie ich wollte.
Nach der kurzen Rast folgten wir unseren Spuren runter bis zum Wegweiser beim Punkt 1998 und schlugen dort die Richtung zum Fronalppasss ein, runter zur Ober Stafel und ab da dem steilen Fahrweg runter zur Mittel Stafel, wo sich der Kreis schloss, ab da folgten wir dem gleichen Weg zurück bis zum Naturfreundehaus und kehrten dort für den angebotenem Kaffee ein.
Auf die Frage hin, ob er im Tal ein Restaurant kenne, wo man gut essen könnte, konnte uns der Wirt nicht weiterhelfen. Sein Vorschlag wäre aber, er könne uns ein Fondue zubereiten da mussten Susanne und ich nicht lange überlegen und wir waren voll happy. Es wurde so ein gemütlicher Abend bei Benno, dass wir erst um 20 Uhr aufgebrochen sind und das Timing passte, denn der Mond war gerade aufgegangen. So konnten wir den Rest des Weges bis zum Auto bei Mondschein runter trollen.
Fazit:
Wieder einmal mehr konnten Susanne und ich einen Traumtag in den Bergen verbringen und die Krönung als Abschluss war das Fondue bei Benno und seine liebenswerte Art. Danke Benno
Da wir schon im Vorfeld wussten, dass das Berggasthaus Betriebsferien hat, waren wir erstaunt, dass der Wirt uns begrüsste und nach einem kurzen Schwatz sich anerbot, wir sollen doch nach der Tour auf einen Kaffee vorbeischauen, was wir dankend angenommen haben.
Für den weiteren Aufstieg schnallten wir jetzt die Schneeschuhe an und machten uns auf den Weg Richtung Mittlere Stafel und folgten dabei dem Fahrweg und kaum waren wir gestartet kam eine weitere Überraschung.
Da waren zwei Helis am Boden, die von den Piloten, enteist wurden. Was wir dann später erfahren haben, hatten sie am Montag einen Touristenrundflug absolviert und kamen dann in Nebel und mussten hier Notlanden. Sie wurden anschliessend mit dem Taxi runter ins Tal gefahren.
Nach Mittel Stafel folgten wir mehr oder weniger dem ungspurten Sommerweg via Chlusen und Färiboden, der steil den Hang hoch ging. Den Restaufstieg bis zum Wegweiser Punkt 1998 konnten wir an der wärmenden Sonne geniessen.
Die Querung westlich des Siwellen war dann auch der mühsamste Teil was es mit dem Schnee nicht einfacher machte. Doch schlussendlich standen wir dann auf dem Tristli und genossen die herrliche Aussicht und dass bei schönstem Wetter, nur der Wind war wie so oft der Spielverderber zudem wollte mein Fotoapparat nicht mehr so wie ich wollte.
Nach der kurzen Rast folgten wir unseren Spuren runter bis zum Wegweiser beim Punkt 1998 und schlugen dort die Richtung zum Fronalppasss ein, runter zur Ober Stafel und ab da dem steilen Fahrweg runter zur Mittel Stafel, wo sich der Kreis schloss, ab da folgten wir dem gleichen Weg zurück bis zum Naturfreundehaus und kehrten dort für den angebotenem Kaffee ein.
Auf die Frage hin, ob er im Tal ein Restaurant kenne, wo man gut essen könnte, konnte uns der Wirt nicht weiterhelfen. Sein Vorschlag wäre aber, er könne uns ein Fondue zubereiten da mussten Susanne und ich nicht lange überlegen und wir waren voll happy. Es wurde so ein gemütlicher Abend bei Benno, dass wir erst um 20 Uhr aufgebrochen sind und das Timing passte, denn der Mond war gerade aufgegangen. So konnten wir den Rest des Weges bis zum Auto bei Mondschein runter trollen.
Fazit:
Wieder einmal mehr konnten Susanne und ich einen Traumtag in den Bergen verbringen und die Krönung als Abschluss war das Fondue bei Benno und seine liebenswerte Art. Danke Benno
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