Nach 41 Jahren noch einmal auf den Peitlerkofel, diesmal Ende November mit 6 benachbarten Gipfeln
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach frühmorgendlicher Anfahrt zum noch geöffneten Würzjoch begann die Wanderung bei tiefen Temperaturen auf der Schattenseite des Peitlerkofels. Auf dem schneebedeckten Steig zur Peitlerscharte waren schon vor Tagen Wanderer unterwegs gewesen. Eine Gruppe junger Südtiroler kam mir beim Anstieg entgegen. Sie waren sehr früh am Morgen auf den Peitlerkofel gestiegen.
Hinter genannter Scharte ging es bei herrlichem Sonnenschein auf den Großen Peitlerkofel, zuletzt über den leichten Klettersteig. Unterwegs überholten mich drei Gleitschirmflieger. Auf dem Peitlerkofel erwartete mich ein fantastisches Panorama. Ein Gleitschirmflieger wartete auf geeigneten Wind für den Start. Ein etwas älteres einheimisches Ehepaar kam noch während meines Aufenthaltes auf dem Gipfel an. Kurz darauf begann ich wieder den Abstieg. Am unteren Ende des Klettersteigs angekommen hörte ich plötzliche einen Ruf u. sah, dass der Gleitschirmflieger in der Luft war. Oben hatte ich nicht darauf warten wollen. Am leicht zu begehenden Grat entlang wanderte ich von dort auf den Kleinen Peitlerkofel. Etwas unterhalb begaben sich kurz vor meinen Ankunft zwei weitere Gleitschirmflieger in die Lüfte.
Vom Gipfel stieg ich weglos in der Flanke ab, wo bei ausreichend Schnee mit Skier abgefahren werden kann.
Bald gelangte ich wieder zum Steig u. über ihn zurück zur Peitlerscharte. Von dort stieg ich über einen Bergkamm auf einen offenbar namenlosen, 2485m hohen Gipfel, von wo das nächste Gipfelziel auszumachen war. Es handelte sich dabei um den bei "hikr" Östliche Ruefenspitze genannten Berg. Über die Südseite ist er leicht erreichbar.
Nach Abstieg von seinem Gipfel überschritt ich eine Erhebung mit höchstens 25m Schartenhöhe, um den folgenden, mit 2452m etwas höheren Felsgipfel zu erklimmen (I). Dahinter kann man beiderseits des Grates mit Felsbuckeln absteigen, um zur ebenen Fläche des Kreuzkofeljochs zu gelangen. Dahinter geht es knapp 60hm hinauf zum Bronsoi, bei meiner Tour im Schnee. Oben angekommen musste ich einsehen, dass keine Zeit für den Sobutsch mehr bleibt. Als Skitourenziel von Campill aus sicher reizvoller!
Also stieg ich zur Schlüterhütte ab, um zu schauen, ob sie zufällig einen Winterraum hat. Leider offenbar nicht, sonst hätte ich am folgenden Tag den Günter Messner-Steig bis kurz vor den Tullen begangen. Auf der Westseite des Tullen war ich vor kurzem unterwegs gewesen, wobei ich ihn natürlich bestieg.
Der anschließende Anstieg zum Zendleser Kofel fand dann aber genau zur richtigen Zeit statt, denn auf ihm konnte ich den Sonnenuntergang erleben. Danach kehrte ich nicht zum Weg auf der Ostseite zurück, sondern querte im Schnee auf der Westseite, wobei ich zuletzt steil zu einer Scharte aufsteigen musste. Von dieser ging es auf einem schmalen Steig etwas oberhalb des markierten Wegs Richtung Peitlerscharte. Schließlich gelangte ich auf diesen Weg u. marschierte auf ihm zur Scharte. In der Dämmerung stieg ich ab und schaltete bei Beginn der flachen Querung Richtung Würzjoch die Lampe ein. Bei einer Abzweigung nahm ich den linken, abwärts führenden Steig, bemerkte aber bald meinen Irrtum. Bei der Rückkehr sah ich zwei Lampen auf mich zukommen. Es handelte sich dabei um zwei nette junge Ladiner, mit denen gemeinsam ich zum Würzjoch wanderte.
Hinter genannter Scharte ging es bei herrlichem Sonnenschein auf den Großen Peitlerkofel, zuletzt über den leichten Klettersteig. Unterwegs überholten mich drei Gleitschirmflieger. Auf dem Peitlerkofel erwartete mich ein fantastisches Panorama. Ein Gleitschirmflieger wartete auf geeigneten Wind für den Start. Ein etwas älteres einheimisches Ehepaar kam noch während meines Aufenthaltes auf dem Gipfel an. Kurz darauf begann ich wieder den Abstieg. Am unteren Ende des Klettersteigs angekommen hörte ich plötzliche einen Ruf u. sah, dass der Gleitschirmflieger in der Luft war. Oben hatte ich nicht darauf warten wollen. Am leicht zu begehenden Grat entlang wanderte ich von dort auf den Kleinen Peitlerkofel. Etwas unterhalb begaben sich kurz vor meinen Ankunft zwei weitere Gleitschirmflieger in die Lüfte.
Vom Gipfel stieg ich weglos in der Flanke ab, wo bei ausreichend Schnee mit Skier abgefahren werden kann.
Bald gelangte ich wieder zum Steig u. über ihn zurück zur Peitlerscharte. Von dort stieg ich über einen Bergkamm auf einen offenbar namenlosen, 2485m hohen Gipfel, von wo das nächste Gipfelziel auszumachen war. Es handelte sich dabei um den bei "hikr" Östliche Ruefenspitze genannten Berg. Über die Südseite ist er leicht erreichbar.
Nach Abstieg von seinem Gipfel überschritt ich eine Erhebung mit höchstens 25m Schartenhöhe, um den folgenden, mit 2452m etwas höheren Felsgipfel zu erklimmen (I). Dahinter kann man beiderseits des Grates mit Felsbuckeln absteigen, um zur ebenen Fläche des Kreuzkofeljochs zu gelangen. Dahinter geht es knapp 60hm hinauf zum Bronsoi, bei meiner Tour im Schnee. Oben angekommen musste ich einsehen, dass keine Zeit für den Sobutsch mehr bleibt. Als Skitourenziel von Campill aus sicher reizvoller!
Also stieg ich zur Schlüterhütte ab, um zu schauen, ob sie zufällig einen Winterraum hat. Leider offenbar nicht, sonst hätte ich am folgenden Tag den Günter Messner-Steig bis kurz vor den Tullen begangen. Auf der Westseite des Tullen war ich vor kurzem unterwegs gewesen, wobei ich ihn natürlich bestieg.
Der anschließende Anstieg zum Zendleser Kofel fand dann aber genau zur richtigen Zeit statt, denn auf ihm konnte ich den Sonnenuntergang erleben. Danach kehrte ich nicht zum Weg auf der Ostseite zurück, sondern querte im Schnee auf der Westseite, wobei ich zuletzt steil zu einer Scharte aufsteigen musste. Von dieser ging es auf einem schmalen Steig etwas oberhalb des markierten Wegs Richtung Peitlerscharte. Schließlich gelangte ich auf diesen Weg u. marschierte auf ihm zur Scharte. In der Dämmerung stieg ich ab und schaltete bei Beginn der flachen Querung Richtung Würzjoch die Lampe ein. Bei einer Abzweigung nahm ich den linken, abwärts führenden Steig, bemerkte aber bald meinen Irrtum. Bei der Rückkehr sah ich zwei Lampen auf mich zukommen. Es handelte sich dabei um zwei nette junge Ladiner, mit denen gemeinsam ich zum Würzjoch wanderte.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)