Peitlerkofel (2875m) - Die Aussichtsloge über dem Würzjoch
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Über dem Würzjoch ragt imposant der Peitlerkofel mit seiner senkrechten Nordwand in die Höhe und lässt nicht vermuten, dass er auf der Südseite einfach bestiegen werden kann.
Dieser Umstand und sein Ruf, ein exzellenter Aussichtsgipfel zu sein, führen dazu, dass man hier selten alleine unterwegs sein wird.
Vom großen und heute kostenlosen Parkplatz am Würzjoch starten wir auf breitem Fahrweg zur Munt Fornella, welche direkt unter der eindrucksvollen Nordwand platziert ist. Hier wählen wir den rechten Weg und umrunden den Berg westlich und kommen in die breite Schlucht des Schartenbachs, durch welche wir hinauf zur Peitlerscharte steigen. Es führt nun ein schöner Weg durch die breite Südschlucht hinauf in die Einsenkung zwischen kleinem und großem Peitlerkofel.
Von der Scharte geht es nun über einen kleinen Klettersteig hinauf, der Fels ist schon recht abgespeckt, worauf von vor allem bei Nichtverwendung der Seile achten sollte.
Am Gipfel des Peitlerkofels wird einem schnell klar, warum der Berg so beliebt ist.
Einfach zu erreichen und dazu ein überragendes Panorama in alle Himmelsrichtungen.
Nach einer ausgiebigen Pause geht es wieder hinunter in die Scharte und wir statten dem kleinen Peitlerkofel noch einen Besuch ab, bevor es im Laufschritt zurück zum Parkplatz geht.
Fazit:
Schöne, einfache und extrem aussichtsreiche Tour.
Dafür ist hier einiges los, nach den beiden einsamen Touren auf Monte Cristallo und Monte Pelmo schon ein kleiner Schock :-)
Dieser Umstand und sein Ruf, ein exzellenter Aussichtsgipfel zu sein, führen dazu, dass man hier selten alleine unterwegs sein wird.
Vom großen und heute kostenlosen Parkplatz am Würzjoch starten wir auf breitem Fahrweg zur Munt Fornella, welche direkt unter der eindrucksvollen Nordwand platziert ist. Hier wählen wir den rechten Weg und umrunden den Berg westlich und kommen in die breite Schlucht des Schartenbachs, durch welche wir hinauf zur Peitlerscharte steigen. Es führt nun ein schöner Weg durch die breite Südschlucht hinauf in die Einsenkung zwischen kleinem und großem Peitlerkofel.
Von der Scharte geht es nun über einen kleinen Klettersteig hinauf, der Fels ist schon recht abgespeckt, worauf von vor allem bei Nichtverwendung der Seile achten sollte.
Am Gipfel des Peitlerkofels wird einem schnell klar, warum der Berg so beliebt ist.
Einfach zu erreichen und dazu ein überragendes Panorama in alle Himmelsrichtungen.
Nach einer ausgiebigen Pause geht es wieder hinunter in die Scharte und wir statten dem kleinen Peitlerkofel noch einen Besuch ab, bevor es im Laufschritt zurück zum Parkplatz geht.
Fazit:
Schöne, einfache und extrem aussichtsreiche Tour.
Dafür ist hier einiges los, nach den beiden einsamen Touren auf Monte Cristallo und Monte Pelmo schon ein kleiner Schock :-)
Tourengänger:
Andy84

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