Rauchberg (2480m) Überschreitung Ost-West
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Vom Parkplatz am Sportplatz in Obtarrenz geht es teils auf Fahrwegen, teils auf breiten Wanderpfaden hinauf zur schönen Wallfahrtskapelle Sinnesbrunn und weiter zum Sinnesgatter. Das kleine unbedeutende Sinnesegg wird am Wegesrandes mitgenommen.
Vom Sinnesgatter geht es nun steil den Ostgrat hinauf zum Sinnesjoch, einem wunderschönen und auch sehr beliebten Aussichtsgipfel.
Bis hier hin ist es eine einfache Wanderung.
Der Übergang zum Rauchberg sondert nun die Bergsteiger von den Wanderern aus.
Die klettertechnische Schlüsselstelle erfolgt gleich zu Beginn, ein steiler Kamin im 2ten Klettergrat.
Danach wird wieder die Grathöhe gesucht, und an ihr entlang mit mehrmaligem Ausweichen in die Süd-, aber auch Nordflanke geht es dem Rauchberg entgegen. Alte, verblasste gelbe Markierungen weisen den Weg.
Der Rauchberg selbst ist ein toller, einsamer Aussichtsgipfel mit einem Wahnsinnsblick auf die dahinterliegende Heiterwand.
Heute ist aber der Blick nach Süden gerichtet, das komplette Tal liegt unter einer dicken Nebeldecke und lässt einen die Spätherbst-Sonne erst recht geniessen.
Der nun folgende Übergang zum Schafkopf ist orientierungstechnisch etwas anspruchsvoller, es sind keine Markierungen vorhanden. Immer wieder gelangt man an einen steilen Abbruch, meistens werden diese auf der Nordseite umgangen. Klettertechnisch ist auch hier an manchen Stellen ein 2er gefragt.
Der Schafkopf selbst wird gar nicht groß als Gipfel wahrgenommen, dagegen steht auf dem Schafjoch ein tolles Kreuz.
Der nun folgende sehr steile Abstieg ins Tal ist eher anstrengend als angenehm, es gibt eindeutig schönere.
Zum Schluss geht es noch gut 30 Minuten auf dem breiten Forstweg zurück zum Auto.
Fazit:
Tolle Überschreitung, ab de Sinnesjoch wird man nur noch wenige Leute treffen. Die Tour ist technisch nicht sonderlich schwer, teilweise ausgesetzt, die Kletterstellen im leichten 2ten Grat anzusiedeln.
Vom Sinnesgatter geht es nun steil den Ostgrat hinauf zum Sinnesjoch, einem wunderschönen und auch sehr beliebten Aussichtsgipfel.
Bis hier hin ist es eine einfache Wanderung.
Der Übergang zum Rauchberg sondert nun die Bergsteiger von den Wanderern aus.
Die klettertechnische Schlüsselstelle erfolgt gleich zu Beginn, ein steiler Kamin im 2ten Klettergrat.
Danach wird wieder die Grathöhe gesucht, und an ihr entlang mit mehrmaligem Ausweichen in die Süd-, aber auch Nordflanke geht es dem Rauchberg entgegen. Alte, verblasste gelbe Markierungen weisen den Weg.
Der Rauchberg selbst ist ein toller, einsamer Aussichtsgipfel mit einem Wahnsinnsblick auf die dahinterliegende Heiterwand.
Heute ist aber der Blick nach Süden gerichtet, das komplette Tal liegt unter einer dicken Nebeldecke und lässt einen die Spätherbst-Sonne erst recht geniessen.
Der nun folgende Übergang zum Schafkopf ist orientierungstechnisch etwas anspruchsvoller, es sind keine Markierungen vorhanden. Immer wieder gelangt man an einen steilen Abbruch, meistens werden diese auf der Nordseite umgangen. Klettertechnisch ist auch hier an manchen Stellen ein 2er gefragt.
Der Schafkopf selbst wird gar nicht groß als Gipfel wahrgenommen, dagegen steht auf dem Schafjoch ein tolles Kreuz.
Der nun folgende sehr steile Abstieg ins Tal ist eher anstrengend als angenehm, es gibt eindeutig schönere.
Zum Schluss geht es noch gut 30 Minuten auf dem breiten Forstweg zurück zum Auto.
Fazit:
Tolle Überschreitung, ab de Sinnesjoch wird man nur noch wenige Leute treffen. Die Tour ist technisch nicht sonderlich schwer, teilweise ausgesetzt, die Kletterstellen im leichten 2ten Grat anzusiedeln.
Tourengänger:
Andy84

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