Auf grünen Teppichen zum Gipfel-Sonnenkögel und Tajaspitze(2538m)
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Die Lechtaler Alpen gehören zu den am wenigsten erschlossenen Gebieten der Nordalpen.
Die Wege auf die Gipfel sind lang und Seilbahnen äusserst selten.
Die sehr steilen lawinengefährlichen Hänge sind hier ein echter Schutz vor der unseligen Pistenindustrie.
Im Sommer sind diese Berge aber außerordentlich schön, sie müssen sich selbst vor Schweizer Paradebergen nicht verstecken.
Aufstieg von Bach auf der Strasse Richtung Madautal. Nach der ersten scharfen Kurve zweigt bald ein schwacher Steig nach rechts ab ins Kontertal. Der Steig wird dann deutlicher aber anhaltend sehr steil.
Ab 1700m hat man den Wald hinter sich, weiter auf kleinem Pfad durch Steilgras.
An Lawinenschutzanlagen vorbei zum Vorderen Sonnenkogel(2204m) mit Kreuz und Gipfelbuch.
Weiter über stark geneigte satt grüne Wiesen zum Hinteren Sonnenkogel(2325m).
Hier wird der Weiterweg über den 2km langen Grasgrat zur Tajaspitze sichtbar, die ziemlich abschreckend aussieht.
Ihre Steilgrasflanken wirken beinahe senkrecht, ganz so schlimm ist es aber nicht.
Abstieg ca.100Hm zum Grat. Der Grat ist gut begehbar, die Botanik einfach traumhaft.
Vor dem Ziel eine 200m hohe Wand aus Gras, über 45° steil aber gut gestuft.
Es kostet schon Überwindung, hier hochzusteigen, vor allem der Gedanke an den Abstieg ist beunruhigend.
Das Gipfelkreuz ist nicht der höchste Punkt, der Übergang vom Kreuz dorthin ist aber kurz .
Zurück auf demselben Weg, höchste Vorsicht auf der Graswand ist obligatorisch. Wer hier ausrutscht und Fahrt aufnimmt ist verloren!!!
Bei Nässe oder gar Schneeauflage ist dieser Berg absolut tabu.
Die Wege auf die Gipfel sind lang und Seilbahnen äusserst selten.
Die sehr steilen lawinengefährlichen Hänge sind hier ein echter Schutz vor der unseligen Pistenindustrie.
Im Sommer sind diese Berge aber außerordentlich schön, sie müssen sich selbst vor Schweizer Paradebergen nicht verstecken.
Aufstieg von Bach auf der Strasse Richtung Madautal. Nach der ersten scharfen Kurve zweigt bald ein schwacher Steig nach rechts ab ins Kontertal. Der Steig wird dann deutlicher aber anhaltend sehr steil.
Ab 1700m hat man den Wald hinter sich, weiter auf kleinem Pfad durch Steilgras.
An Lawinenschutzanlagen vorbei zum Vorderen Sonnenkogel(2204m) mit Kreuz und Gipfelbuch.
Weiter über stark geneigte satt grüne Wiesen zum Hinteren Sonnenkogel(2325m).
Hier wird der Weiterweg über den 2km langen Grasgrat zur Tajaspitze sichtbar, die ziemlich abschreckend aussieht.
Ihre Steilgrasflanken wirken beinahe senkrecht, ganz so schlimm ist es aber nicht.
Abstieg ca.100Hm zum Grat. Der Grat ist gut begehbar, die Botanik einfach traumhaft.
Vor dem Ziel eine 200m hohe Wand aus Gras, über 45° steil aber gut gestuft.
Es kostet schon Überwindung, hier hochzusteigen, vor allem der Gedanke an den Abstieg ist beunruhigend.
Das Gipfelkreuz ist nicht der höchste Punkt, der Übergang vom Kreuz dorthin ist aber kurz .
Zurück auf demselben Weg, höchste Vorsicht auf der Graswand ist obligatorisch. Wer hier ausrutscht und Fahrt aufnimmt ist verloren!!!
Bei Nässe oder gar Schneeauflage ist dieser Berg absolut tabu.
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Kommentare (3)