Chatzensteg & Barenflue
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Die Barenflue steht schon länger im Fokus, die mögliche, anregende Rundwanderung welche wir nun genossen haben entdeckte ich aber erst vor kurzem. Den PW parkierten wir beim Schulhaus in Ramiswil. Auf dem breiten asphaltierten Weg neben dem Schulhaus gelangten wir nach Neuhaus, von wo wir einem ziemlich schlammigen Weg folgten - Grund war vermutlich die Menge der Gülle, welche vor kurzem auf der Wiese bis zum Wald hinauf verteilt wurde. Auf dem steilen jedoch gut begehbaren Weg erreichten wir auf dem Neuhausberg die Grathöhe, welcher wir bis zum Chatzenstäg folgten. Ein Pfad führte uns auf der Gratschneide an stark abfallenden Passagen vorbei. Über kurze, jedoch breiten Felsgraten erreichten wir im unteren 2. Schwierigkeitsgrad die Fahnenstange auf dem Chatzensteg. Meine Zwei Söhne warteten freiwillig vor der Seilgesicherten Passage bis ich mit meiner Tochter zurück kehrte, da ich den Rest des Grates mit maximal einem Kind begehen wollte. Ein Sturz wäre auf den letzten Metern fatal.
Über denselben Pfad erreichten wir wieder den Weg beim Neuhausberg, welchen wir überquerten und auf die offene Wiese wanderten. Da das Gras tief geschnitten war nutzten wir die Gelegenheit und steuerten auf direktem Weg quer durch die Wiese den eingezeichneten Wanderweg an, welcher uns zum Älpliweg bei Ischlag hinunter führte. Der Weg ist nicht durchgängig sichtbar, dank GPS fanden wir jedoch einen optimalen Wegverlauf und gelangten so wenig später zum Bauernhof Vorderes Älpli. Bei diesem Bauernhof ist man gezwungen, quer durch den Weiler zu wandern. das Gattertor am Ende des Weilers führt einem auf eine offene Wiese, auch hier ist der Weg nicht durchgängig sichtbar. Über den breiten Weg im Pfannchuechengraben erreichen wir den Bauernhof Hintere Säge, von wo wir der Scheltenpass Passstrasse folgen.
Nach dem Kreuz beim Walenstich geht es nach Rund 150 Metern auf einer steilen Forststrasse hinauf zum Chratteneggli. Im Chratteneggli stiegen wir direkt in den Pfad hinein, welcher uns in einem einfachen T3 dem Grat entlang führte. Zu Begin trifft man auf einzelne tolle Felsblöcke die zum bouldern anregen. Erst spät bildet sich eine Gratmauer, die nur an wenigen Stellen im 3. Schwierigkeitsgrad erklettert werden kann. Der Gratpfad führt dabei immer seitlich der Gratmauer entlang Richtung Gipfel der Barenflue. Der Grat ist durchgehend immer wieder mit Sträuchern und Bäumen bewachsen, was einen überstieg des Grates bei P.979 verhindert. Kurz vor dem Zugang zum Gipfelkreuz der Barenflue gelangt man auf eine Wiese. Direkt nach dem Zaun führt einem ein Pfad zum Einstieg, welcher einem zum Gipfelkreuz der Barenflue führt. Der Pfad führt einem in einem einfachen T3 bis auf die Gratscheide, von wo man dank einem Stahlseil auf einem Felsabsatz waagrecht bis zum Gratkreuz vordringen kann. Vom Gipfelkreuz hat man einen tollen Blick dem weiteren Gratverlauf entlang. Wir kehren um und steigen über das Pfädli, welches direkt der Felswand entlang führt hinunter, wo wir am Ende des Felsgrates auf einen Klettergarten sowie ein Felsentor treffen.
Entlang der Gratscheide erreichen wir bei P.980 wieder Felsen, auf welche man im 3. Schwierigkeitsgrad aufklettern kann. Bei Hinter Beibelberg stiegen wir dem Feldweg entlang hinunter Richtung Judenchopf. Der fortfahrende Waldweg ist erst ab der Bachüberquerung auszumachen. Entlang vom Waldweg erreichen wir kurz vor der Gruebmatt den Waldrand, von wo wir zum Dubweidli hinunter queren und dort via Feldweg die Passwang Strasse erreichen. Von P.739 bis P.720 blieb uns nichts anderes übrig, als der stark befahrenen Strasse entlang zu wandern. Via Flumhof und Zwei erreichten wir schlussendlich wieder Ramiswil.
Über denselben Pfad erreichten wir wieder den Weg beim Neuhausberg, welchen wir überquerten und auf die offene Wiese wanderten. Da das Gras tief geschnitten war nutzten wir die Gelegenheit und steuerten auf direktem Weg quer durch die Wiese den eingezeichneten Wanderweg an, welcher uns zum Älpliweg bei Ischlag hinunter führte. Der Weg ist nicht durchgängig sichtbar, dank GPS fanden wir jedoch einen optimalen Wegverlauf und gelangten so wenig später zum Bauernhof Vorderes Älpli. Bei diesem Bauernhof ist man gezwungen, quer durch den Weiler zu wandern. das Gattertor am Ende des Weilers führt einem auf eine offene Wiese, auch hier ist der Weg nicht durchgängig sichtbar. Über den breiten Weg im Pfannchuechengraben erreichen wir den Bauernhof Hintere Säge, von wo wir der Scheltenpass Passstrasse folgen.
Nach dem Kreuz beim Walenstich geht es nach Rund 150 Metern auf einer steilen Forststrasse hinauf zum Chratteneggli. Im Chratteneggli stiegen wir direkt in den Pfad hinein, welcher uns in einem einfachen T3 dem Grat entlang führte. Zu Begin trifft man auf einzelne tolle Felsblöcke die zum bouldern anregen. Erst spät bildet sich eine Gratmauer, die nur an wenigen Stellen im 3. Schwierigkeitsgrad erklettert werden kann. Der Gratpfad führt dabei immer seitlich der Gratmauer entlang Richtung Gipfel der Barenflue. Der Grat ist durchgehend immer wieder mit Sträuchern und Bäumen bewachsen, was einen überstieg des Grates bei P.979 verhindert. Kurz vor dem Zugang zum Gipfelkreuz der Barenflue gelangt man auf eine Wiese. Direkt nach dem Zaun führt einem ein Pfad zum Einstieg, welcher einem zum Gipfelkreuz der Barenflue führt. Der Pfad führt einem in einem einfachen T3 bis auf die Gratscheide, von wo man dank einem Stahlseil auf einem Felsabsatz waagrecht bis zum Gratkreuz vordringen kann. Vom Gipfelkreuz hat man einen tollen Blick dem weiteren Gratverlauf entlang. Wir kehren um und steigen über das Pfädli, welches direkt der Felswand entlang führt hinunter, wo wir am Ende des Felsgrates auf einen Klettergarten sowie ein Felsentor treffen.
Entlang der Gratscheide erreichen wir bei P.980 wieder Felsen, auf welche man im 3. Schwierigkeitsgrad aufklettern kann. Bei Hinter Beibelberg stiegen wir dem Feldweg entlang hinunter Richtung Judenchopf. Der fortfahrende Waldweg ist erst ab der Bachüberquerung auszumachen. Entlang vom Waldweg erreichen wir kurz vor der Gruebmatt den Waldrand, von wo wir zum Dubweidli hinunter queren und dort via Feldweg die Passwang Strasse erreichen. Von P.739 bis P.720 blieb uns nichts anderes übrig, als der stark befahrenen Strasse entlang zu wandern. Via Flumhof und Zwei erreichten wir schlussendlich wieder Ramiswil.
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