Lärchengold, sei mir hold!
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Das war zumindest das Ziel - und in der Tat schienen sowohl das Lärchengold im Zenit als auch die Sonne, um selbiges zum Strahlen zu bringen. Der Nassschnee ab ca. 1900 müM. sorgte allerdings für etwas mühsame Verhältnisse und eine eingeschränkte Auswahl.
Somit ging's mal wieder nach Lavin und von dort Richtung Charnadüras (von wo der Linard sich stolz gen Himmel reckt) und auf den Rücken von Chapisun (bis ca. 2300 m, von wo sich eine herrliche Sicht auf's goldene Unterengadin darbietet). Der weglose Aufstieg entlang des Laviner da Gonda bis zur Chamanna dal Bescher war dabei infolge Pflotsch zunehmend rutschig und mühsam... Der Abstieg daher über Alp Belvair und laaaange Querung zurück auf Charnadüras, wo ich zwei Stunden an der Sonne plegerte - wunderbar!
Somit ging's mal wieder nach Lavin und von dort Richtung Charnadüras (von wo der Linard sich stolz gen Himmel reckt) und auf den Rücken von Chapisun (bis ca. 2300 m, von wo sich eine herrliche Sicht auf's goldene Unterengadin darbietet). Der weglose Aufstieg entlang des Laviner da Gonda bis zur Chamanna dal Bescher war dabei infolge Pflotsch zunehmend rutschig und mühsam... Der Abstieg daher über Alp Belvair und laaaange Querung zurück auf Charnadüras, wo ich zwei Stunden an der Sonne plegerte - wunderbar!
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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