Chumigalm - Überschreitung
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Chumigalm Nord - Süd
Der Chumigalm ist eher bekannt als genialer Skiberg. Trotzdem ist auch im Sommer bzw. Herbst eine Überschreitung dieses Berges lohnend.
Route: Milch Chäle - P. 2009 - Chumigalm - Gubi - Milch Chäle
Schwierigkeit: T5, II. Als Alternative bietet sich die Normalroute (Skiroute) an T2.
P. 2009 und Nordgrat: Der markante Gendarm wird am besten auf der Südseite erstiegen (II). Hier ist die Felsqualität ok. Eine Überschreitung von P. 2009 ist ohne ein Seil ein heikles Unterfangen. Die Felsen auf der anderen Seite sind dann ziemlich brüchig.
Ich habe mehr oder weniger alle Gendarme auf dem Nordgrat erstiegen. Zum Teil kleinere Boulderpassagen - witzig! Wer nicht gerne klettert, kann fast alles auf der Westseite umgehen (ist aber Schade!). So ein "Mittelweg" würde etwa einem T5 entsprechen.
Abstieg Richtung Gubi (Südostgrat): Ist kurz aber recht steil. Da gibt es sicher mehrere Varianten. Die Felsen sind aber durchwegs brüchig. Insgesamt so im Bereich von T5.
Fazit: Lohnende Überschreitung. Ideale Herbsttour. Ein Halbtag genügt.
Der Chumigalm ist eher bekannt als genialer Skiberg. Trotzdem ist auch im Sommer bzw. Herbst eine Überschreitung dieses Berges lohnend.
Route: Milch Chäle - P. 2009 - Chumigalm - Gubi - Milch Chäle
Schwierigkeit: T5, II. Als Alternative bietet sich die Normalroute (Skiroute) an T2.
P. 2009 und Nordgrat: Der markante Gendarm wird am besten auf der Südseite erstiegen (II). Hier ist die Felsqualität ok. Eine Überschreitung von P. 2009 ist ohne ein Seil ein heikles Unterfangen. Die Felsen auf der anderen Seite sind dann ziemlich brüchig.
Ich habe mehr oder weniger alle Gendarme auf dem Nordgrat erstiegen. Zum Teil kleinere Boulderpassagen - witzig! Wer nicht gerne klettert, kann fast alles auf der Westseite umgehen (ist aber Schade!). So ein "Mittelweg" würde etwa einem T5 entsprechen.
Abstieg Richtung Gubi (Südostgrat): Ist kurz aber recht steil. Da gibt es sicher mehrere Varianten. Die Felsen sind aber durchwegs brüchig. Insgesamt so im Bereich von T5.
Fazit: Lohnende Überschreitung. Ideale Herbsttour. Ein Halbtag genügt.
Tourengänger:
Aendu

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