Auf die Schochenspitze (2069 m)
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Endlich, das erste Mal in diesem Jahr finden Jonas und ich die Zeit eine Tour gemeinsam zuunternehmen. Da sich das Wetter schon etwas gebessert hatte nahmen wir das Gebiet rund um die Landsberger Hütte in's Auge (mit der Option Schrecksee, sollte es sich zeitlich und schneelagentechnisch ausgehen). Wir kamen allerdings am Nachmittag los, sodass wir beschlossen zur Landsberger Hütte aufzusteigen und dort spontan zu entschieden welchen Gipfel wir in Angriff nehmen.
Start am Parkplatz in Tannheim-Schmieden (1110 m), welcher mit 5 € immerhin 2 € günstiger als der am Vilsalpsee ist. Den Vilsalpsee erreicht man mit dem Radl sehr schnell (15 min) und bequem und spart sich somit Geld als auch den nervigen Hatscher über 4 km am Anfang und am Ende.
Von der Unteren Traualpe (1178 m) gingen wir per pedes weiter, wenngleich man gut noch ein paar Meter höher zur Hütte des E-Werks Schattwald hochfahren kann. Der Weg war recht gut gehbar und erst ab ca. 1600 m lag der erste Schnee. Am Traualpsee (1638 m) angekommen kam kurz die Sonne raus und wir spekulierten auf einen Sonnenuntergang am Gipfel. Der letzte Anstieg in Richtung Landsberger Hütte ist nochmal gut steil und etwas ausgesetzt - die Versicherungen waren angesichts des bis zu 15 cm hohen Schnees gar nicht schlecht.
Weiter oben entscheiden wir uns statt in Richtung Rote Spitze hochzusteigen, die Schochenspitze in Angriff zu nehmen. Langsam aber sicher ging es hinauf und wir hatten die ruhige Umgebung ganz für uns und nach gut 40 min stehen wir auf der Schochenspitze (2069 m). Zwar ohne Sicht aber schön und ruhig.
Auf selbe Wege ging es wieder hinab, ab 1400 m dann mit Stirnlampe. Zurück an der Unteren Traualpe (1178 m) fuhren wir ganz entspannt runter nach Tannheim-Schmieden (1110 m).
Herrlich wieder eine Tour zusammen gemacht zu haben und auch ohne Sicht waren wir froh unterwegs gewesen zu sein und die Stille und Natur genoßen zu haben.
Start am Parkplatz in Tannheim-Schmieden (1110 m), welcher mit 5 € immerhin 2 € günstiger als der am Vilsalpsee ist. Den Vilsalpsee erreicht man mit dem Radl sehr schnell (15 min) und bequem und spart sich somit Geld als auch den nervigen Hatscher über 4 km am Anfang und am Ende.
Von der Unteren Traualpe (1178 m) gingen wir per pedes weiter, wenngleich man gut noch ein paar Meter höher zur Hütte des E-Werks Schattwald hochfahren kann. Der Weg war recht gut gehbar und erst ab ca. 1600 m lag der erste Schnee. Am Traualpsee (1638 m) angekommen kam kurz die Sonne raus und wir spekulierten auf einen Sonnenuntergang am Gipfel. Der letzte Anstieg in Richtung Landsberger Hütte ist nochmal gut steil und etwas ausgesetzt - die Versicherungen waren angesichts des bis zu 15 cm hohen Schnees gar nicht schlecht.
Weiter oben entscheiden wir uns statt in Richtung Rote Spitze hochzusteigen, die Schochenspitze in Angriff zu nehmen. Langsam aber sicher ging es hinauf und wir hatten die ruhige Umgebung ganz für uns und nach gut 40 min stehen wir auf der Schochenspitze (2069 m). Zwar ohne Sicht aber schön und ruhig.
Auf selbe Wege ging es wieder hinab, ab 1400 m dann mit Stirnlampe. Zurück an der Unteren Traualpe (1178 m) fuhren wir ganz entspannt runter nach Tannheim-Schmieden (1110 m).
Herrlich wieder eine Tour zusammen gemacht zu haben und auch ohne Sicht waren wir froh unterwegs gewesen zu sein und die Stille und Natur genoßen zu haben.
Start | Ziel | Zeit | Schwierigkeit |
---|---|---|---|
Tannheim | Untere Traualpe | 0:15 | L |
Untere Traualpe | Traualpsee | 0:45 | T2 |
Traualpsee | Lache | 0:25 | T3+ |
Lache | Schochenspitze | 0:45 | T3 |
Schochenspitze | Lache | 0:30 | T3 |
Lache | Traualpsee | 0:20 | T3+ |
Traualpsee | Untere Traualpe | 0:40 | T2 |
Untere Traualpe | Tannheim | 0:10 | L |
3:50 | T3+, L |
Tourengänger:
jhnns
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