Das Schwarzhoren ob Grindelwald 2927.7 m.ü.M. - endlich mit Martin oben!
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Lange hatten wir dieses unser Projekt in unseren Köpfen - jetzt klappte alles: das Schwarzhoren, der Wanderberg ob Grindelwald, konnte gemeinsam bestiegen werden! Nach einem feinen Nachtessen, der wie immer sehr gastfreundlichen Bewirtung und Gesellschaft bei Beatrice und Martin am Vorabend, wollten wir frühmorgens auf das erste Bähnchen Richtung First - erst gegen 8.30 Uhr liessen sie sie uns hochfahren ... Doch die immer noch recht frühe Tageszeit belohnte uns bereits bei der Weggabelung (direkt zur Grosse Chrinne ging's zum Klettersteig, östlich den Wanderweg zum Schwarzhorn): immer mehr Gämsen tauchten auf und eines der zwei Rudel querte direkt unter uns zum gegenüberliegenden saftigen Grashang - wir sahen sie noch beim Abstieg in Ruhe die wohl köstlichen Gräser fressen.
Hatte man bis zum P. 2407 nur recht langsam Höhenmeter gewinnen können, ging's ab da sehr steil zur Sache: Einige Hundert Höhenmeter gewinnt man hier in Windeseile - ist doch der Weg im steilen Schutt recht gut angelegt. Beim etwas abflachenden Gipfelaufbau wartet erst einmal die Kraxelstelle im Abstieg (zur Sicherheit ist eine Kette installiert) und nachfolgend einige wenige schmale Weglein im doch recht abschüssigen Gelände. Der Rest dauert zwar: lange ist der Gipfel nicht einsehbar, doch alsbald lassen die aufgeschichteten Steinmänner das Ziel erahnen. Auf dem weiten Gipfelplateau des Schwarzhorns halten wir unsere verdiente Mittagsrast (das anfangs tolle Wetter verschlechtert sich zunehmend); so bleibt ein kurzer Exkurs zum etwas höheren "Nebengipfel", die Gipfel-Foto-Rundschau - und weil's dann halt immer kühler und nebliger wird, der Abstieg.
Dabei kommen uns immer mehr Wanderer entgegen: wir sind froh, recht früh aufgebrochen zu sein, hüllt sich der Gipfel nun mehrheitlich in Wolken; doch weiter unten präsentiert sich die Wetterlage immer besser: tolle Ausblicke auf das Grindelwaldner Bergpanorama lassen uns unsere Tour zusätzlich geniessen. Und im Restaurant auf Schreckfeld geniessen wir das verdiente Bier; die Träumli-Würste des Grindelwaldner Metzgers und der Wind haben unsere Kehlen durstiggemacht ...
Und als Zugabe goutieren wir den in der Zwischenzeit von Beatrice komponierten Apéro auf der Terrasse ihres Hauses etwas oberhalb des Dorfes - das war toll: Bergerlebnis, Gast-Freundschaft inklusive kulinarische Genüsse.
Hatte man bis zum P. 2407 nur recht langsam Höhenmeter gewinnen können, ging's ab da sehr steil zur Sache: Einige Hundert Höhenmeter gewinnt man hier in Windeseile - ist doch der Weg im steilen Schutt recht gut angelegt. Beim etwas abflachenden Gipfelaufbau wartet erst einmal die Kraxelstelle im Abstieg (zur Sicherheit ist eine Kette installiert) und nachfolgend einige wenige schmale Weglein im doch recht abschüssigen Gelände. Der Rest dauert zwar: lange ist der Gipfel nicht einsehbar, doch alsbald lassen die aufgeschichteten Steinmänner das Ziel erahnen. Auf dem weiten Gipfelplateau des Schwarzhorns halten wir unsere verdiente Mittagsrast (das anfangs tolle Wetter verschlechtert sich zunehmend); so bleibt ein kurzer Exkurs zum etwas höheren "Nebengipfel", die Gipfel-Foto-Rundschau - und weil's dann halt immer kühler und nebliger wird, der Abstieg.
Dabei kommen uns immer mehr Wanderer entgegen: wir sind froh, recht früh aufgebrochen zu sein, hüllt sich der Gipfel nun mehrheitlich in Wolken; doch weiter unten präsentiert sich die Wetterlage immer besser: tolle Ausblicke auf das Grindelwaldner Bergpanorama lassen uns unsere Tour zusätzlich geniessen. Und im Restaurant auf Schreckfeld geniessen wir das verdiente Bier; die Träumli-Würste des Grindelwaldner Metzgers und der Wind haben unsere Kehlen durstiggemacht ...
Und als Zugabe goutieren wir den in der Zwischenzeit von Beatrice komponierten Apéro auf der Terrasse ihres Hauses etwas oberhalb des Dorfes - das war toll: Bergerlebnis, Gast-Freundschaft inklusive kulinarische Genüsse.
Tourengänger:
Felix

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