Vertainspitze (Cima Vertana) 3545m.ü.M.
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Die Vertainspitze ist ein 3545m hoher Berg in der Ortler Gruppe, mit hervorragender Aussicht über die Alpen. Der Zustieg ist relativ einfach und erfordert trittsicherheit und ein wenig Kondition.
Zurzeit waren wir im Vinschgau in den Ferien und hatten uns gegen Mitte der Woche die Vertainspitze vorgenommen. Mit dem Auto fuhren wir dem Stiftserjoch entgegen, bogen vorher aber nach Sulden ab. Die Angela Merkel soll letzte Woche einen 3000er im Suldner Gebiet versucht haben, hiess es in der Zeitung, vielleicht wars ja die Cima Vertana oder Vertainspitze.
Jedenfalls starteten wir bei der Bergstation Kanzel oberhalb des Feriendorfes in Richtung Rosimtal. Der Weg war gut prepariert und im oberen Teil, wo die Markierungen spärlicher wurden, immer noch gut zu erkennen. Auch heute herrschte wieder Prachtswetter, perfekte Bedinungen. Die Gletscherzunge der Rosimferners rückte allmählich näher. Sie wirkt impsosant und abweisend zugleich, doch sie wird einfach links umgangen. Man befindet sich nun am Fusse des Ferners.
Diesen begeht man ohne Seil möglichst am Rande. Teils ist der Fels gefroren und der Pickel sehr hilfreich. Steigeisen braucht es nicht, es gab aber Leute die welche dabei hatten. Vor einer kleinen Randspaltenzone zweigt der Pfad links ab und man erklettert ein paar leichte Felsen. Es geht steil began und plötzlich sieht man das Kreuz der Vertainspitze vor sich. Der Weg dahin zieht sich allerdings in die Länge. Man kann weiter dem Pfad über Schneefelder und Geröll folgen, oder zum Rosimjoch kraxeln und über den Grat aufsteigen. Wir gingen über die Flanke weiter. Die Luft wird oben bemerkbar dünner und der Gipfel will verdient sein.
Mittags um 11.45 Uhr erreichen wir das Kreuz, die einzigen sind wir nicht....im Gegenteil. Doch die fantastische Aussicht lässt alles andere Vergessen. Die Sonne bewirkt sehr warme Temperaturen, auch auf 3500m.ü.M. Der Abstieg erfolgt anschliessend auf der gleichen Route, teils kräfteschonend über Schnee und Schutt. Gegen Nachmittag erreichen wir das Restaurant bei Kanzel, wo wir unser wohlverdientes Weizen geniessen.
Zurzeit waren wir im Vinschgau in den Ferien und hatten uns gegen Mitte der Woche die Vertainspitze vorgenommen. Mit dem Auto fuhren wir dem Stiftserjoch entgegen, bogen vorher aber nach Sulden ab. Die Angela Merkel soll letzte Woche einen 3000er im Suldner Gebiet versucht haben, hiess es in der Zeitung, vielleicht wars ja die Cima Vertana oder Vertainspitze.
Jedenfalls starteten wir bei der Bergstation Kanzel oberhalb des Feriendorfes in Richtung Rosimtal. Der Weg war gut prepariert und im oberen Teil, wo die Markierungen spärlicher wurden, immer noch gut zu erkennen. Auch heute herrschte wieder Prachtswetter, perfekte Bedinungen. Die Gletscherzunge der Rosimferners rückte allmählich näher. Sie wirkt impsosant und abweisend zugleich, doch sie wird einfach links umgangen. Man befindet sich nun am Fusse des Ferners.
Diesen begeht man ohne Seil möglichst am Rande. Teils ist der Fels gefroren und der Pickel sehr hilfreich. Steigeisen braucht es nicht, es gab aber Leute die welche dabei hatten. Vor einer kleinen Randspaltenzone zweigt der Pfad links ab und man erklettert ein paar leichte Felsen. Es geht steil began und plötzlich sieht man das Kreuz der Vertainspitze vor sich. Der Weg dahin zieht sich allerdings in die Länge. Man kann weiter dem Pfad über Schneefelder und Geröll folgen, oder zum Rosimjoch kraxeln und über den Grat aufsteigen. Wir gingen über die Flanke weiter. Die Luft wird oben bemerkbar dünner und der Gipfel will verdient sein.
Mittags um 11.45 Uhr erreichen wir das Kreuz, die einzigen sind wir nicht....im Gegenteil. Doch die fantastische Aussicht lässt alles andere Vergessen. Die Sonne bewirkt sehr warme Temperaturen, auch auf 3500m.ü.M. Der Abstieg erfolgt anschliessend auf der gleichen Route, teils kräfteschonend über Schnee und Schutt. Gegen Nachmittag erreichen wir das Restaurant bei Kanzel, wo wir unser wohlverdientes Weizen geniessen.
Tourengänger:
budget5

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