Vertainspitze (3545 m) via SW-Grat


Publiziert von Sarmiento , 12. Dezember 2022 um 16:09.

Region: Welt » Italien » Trentino-Südtirol
Tour Datum:21 September 2022
Wandern Schwierigkeit: T4 - Alpinwandern
Hochtouren Schwierigkeit: WS
Klettern Schwierigkeit: III (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Zeitbedarf: 7:00
Aufstieg: 1250 m
Abstieg: 1250 m

Unser großes Ziel im Rücken, haben wir uns den Südwestgrat an der Vertainspitze als Einlauftour  für den Hintergrat am Ortler ausgesucht: Man kommt hoch hinaus, man muss auch mal klettern, und was für die Kondition ist es auch. Einzig und alleine: Man findet quasi nichts über diesen Anstieg. Warum eigentlich? Tja, das wollten wir rausfinden. Vorab: Mit etwas Klettererfahrung im Gepäck gibt's eigentlich keinen Grund, diesen Anstieg zu meiden - denn er ist der definitiv schönere Anstieg im Vergleich zum parallel verlaufenden Normalweg.

Vertainspitze Südwestgrat

Zunächst ein paar Eckdaten:
 
Zeitbedarf: 7:30 h inkl. Pausen ab Bergstation Kanzellift, und wieder dorthin zurück
Davon 2:00 h über den breiten Grasrücken / Grat bis zum Vorgipfel auf rund 3150 m, 0:15 h für die Schlüsselstelle, 0:45 h für den restlichen Grat bis zum Gipfel, 0:30 h Pause auf dem Gipfel und 3:00 h Abstieg über den Normalweg bis zum Ausgangspunkt (inkl. Pause)
 
Schwierigkeiten: Max. III/III+
 
- im unteren Bereich des breiten Gras- und Geröllrückens bis auf ca. 3000 m ausschließlich Gehgelände
- Im Mittelteil eine kurze Stelle II, und etliche I-er-Stellen
- An der Schlüsselstelle (hinter der Graterhebung auf ~ 3150 m) für ca. 15 m III (1, 2 Züge III+), davor und danach II
- im oberen Teil viel Gehgelände und Kraxelei bis max. I
 
Ausrüstung: Wir hatten kein Seil dabei, haben es aber an den diversen Kletterstellen inkl. Schlüsselstelle auch nicht vermisst.

Unterer Teil

An der Bergstation des Kanzelliftes ist es um viertel vor 9 morgens - ohne Sonne - noch knackig kalt, und das Gras ist noch gefroren. Damit uns das nicht auch passiert, packen wir uns dick ein und stapfen los, dem Weg über die Legerwand ins Rosimtal folgend.

Den verlassen wir jedoch nach gerade mal 5 Minuten wieder, in dem wir uns an einer geeigneten Stelle einen Weg nach oben durch das kleine bisschen Felsengewirr hier suchen. Das bedeutet hier: Zickzack laufen, die Hände können (noch) in der Hosentasche bleiben. Dort bleiben sie eh nicht lange, da uns kurz später die ersten Sonnenstrahlen erwärmen und wir den ganzen gerade erst angelegten Plunder wieder ausziehen können - es wird schlagartig warm.

Nun sind wir raus aus den unteren Felsen und können zum ersten Mal vor uns den breiten Gras- und Felsrücken in seinem vollem Umfang sehen. Das gefrorene Gras glitzert überall, es ist blauer Himmel, die Sonne scheint, weit und breit nix los, hinter unserem Rücken das geniale Panorama auf Königspitze, Zebru und Ortler - kann's was schöneres geben? In so einem Moment wohl kaum. :-) Wir arbeiten uns also weglos irgendwie nach oben, einen idealen Weg gibt es nicht. Mal laufen wir 50 m auseinander, weil jeder seiner Nase nach läuft, mal direkt hinter- oder nebeneinander.

Auf einer kleinen, plateuartigen Grasfläche auf ca. 2700 m erschrecken wir zunächst noch ein paar Schafe - und in der Folge dann die Schafe uns! Warum? Ich vermute mal, sie kriegen hier oben nicht allzu häufig menschlichen Besuch und denken sich "Ey, die haben sicher was zu fressen für uns dabei!" Und so kommt es, dass erst ein Schaf, und dann plötzlich alle auf einmal im Galopp auf Gunnar zustürmen - und er überhaupt nicht weiß, wie ihm geschieht. Ich zwar genauso wenig, aber ich werde ja auch nicht "angegriffen" - so fühlt es sich zumindest für einen Moment lang an. So verschwindet Gunnar jedenfalls für einen recht langen Moment in der Mitte einer Schaf-Traube. Ich krieg mich vor Lachen nicht mehr ein, und schaffe es dennoch noch schnell ein Foto zu machen. Nun kommt, was kommen musste, und Gunnar kriegt seine Fotochance. Denn kaum, dass die Schäfchen realisiert haben "der hat gar nix dabei", nehmen sie mich wahr - und ich werde erstürmt und kurzzeitig zum Mittelpunkt einer Schafherde. Die Enttäuschung steht ihnen wirklich ins Gesicht geschrieben als sie abermals realisieren "der hat auch nix dabei. Maaaan!" Enttäuscht trotten sie auseinander, und Gunnar und ich können amüsiert unseren Aufstieg fortsetzen.

Direkt hinter der Schafweide steilt es in eine steile, verblockte Flanke auf. Von einem Grat nix zu sehen, und so orientieren wir uns mittig, weiter oben dann auch etwas rechtshaltend. Hier flacht es nochmals etwas ab, und wir machen an einem steilen Abbruch rechts von uns Pause. Mittlerweile sind wir knapp über 3000 m, und langsam kehrt die Kleidung aus dem Rucksack auf den Körper zurück.

Nach der Pausenstelle halten wir uns weiter rechts - und stellen dann fest, dass wir zu weit rechts sind: Der eigentliche Grat verläuft links von uns, wir sind auf einem kleinen Seitenplateau gelandet. Also wieder links, immer nach oben ansteigend, sodass der Verhauer eigentlich gar kein Verhauer ist - sondern aufgrund der Wegverlängerung lediglich Steilheit aus dem Anstieg nimmt.

Mittelteil

Wieder am Grat angekommen, fängt nun endlich die "Hände-aus-den-Hosentaschen-Zeit" an - es kommt zu ersten, vorsichtigen Berührungen zwischen Fels und Händen. Vor uns türmt sich eine breite, quaderförmige Felsstufe am Grat auf, und wir überlegen kurz "Ist das schon die III?". Beim Näherkommen und Anklettern dann die Feststellung, dass das nicht die Crux sein kann. Wir überklettern die Stelle rechtshaltend auf einem ansteigenden Band, dass sich kurzzeitig verliert, und dann einmal über eine kurze Stufe hochgewuppt - oben. Schwerer als II war das nicht.

In der Folge bleibt der Grat breit und plattig, mit kleinen Türmchen, die aber alle rechtsseitig umgangen werden können. Man kratzt mal für 2 m an der II, aber eigentlich ist es kontinuierlich I-er Gelände.

Dann wird der Grat wieder etwas schmaler und flacht etwas ab - und man steht auf einem kleinen, langgezogenen Graterhebung. Vor einem liegt eine flache Passage, und einige Meter weiter türmt der Grat dann breit, aber sehr steil auf. Könnte das die III sein? Wir laufen also weiter, über das flache Gelände, hier sogar einige Meter absteigend und abklettern bis auf einen kaum ausgeprägten Sattel. Je näher wir der "Mauer" vor uns kommen, desto sicherer sind wir - das ist die besagte III.

Es geht nun wieder steiler werdend im blockig, rutschigen Gelände auf die ersten festen Felsen zu. Wir bleiben immer mal wieder stehen und fachsimpeln, wo da vor uns wohl der beste, leichteste und / oder sicherste Durchschlupf hoch auf die Mauer zu finden wäre. Ich plädiere für rechts - eine breite und sehr auffällige Verschneidung, Gunnar überzeugt mich dann aber, es einige Meter weiter links im gestuften Gelände zu versuchen, das in einer Art liegenden Verschneidung zu enden scheint.

Gesagt, getan - und ran an die Wand. Wir arbeiten uns im unteren Bereich für ca. 10 m über großzügiges, aber steiles Stufengelände nach oben, ungefähr im II-er Bereich. Schräg links über uns scheint das Stufengelände in eine gestufte Verschneidung überzugehen, die wir dann auch ansteuern. Der Zug in die Verschneidung hinein ist dann die erste III des Tages. Oben nochmals ein paar Meter besagte Verschneidung hoch, alles insgesamt ca. 10 m lang, dann die Entscheidung: Rechts oder links um den Pfeiler vor uns herum? Wir entscheiden uns für rechts, und Gunnar klettert elegant die steile Abschlusplatte an, die hier den unteren Abschluss einer Rinne bildet. Links und rechts bietet die immer mal wieder kleine Stemmmöglichkeiten, und weiter oben kommt dann auch was für die Hände dazu. Der Einstieg und die folgenden 2 Meter würde ich durchaus mit III+ bewerten. Oben endet die Rinne bald, und wir sehen, dass wir bereits die komplette Höhe der Mauer erklettert haben. Das freut uns, v.a. weil die III so schön glatt lief, ist aber auch etwas schade, da die Kletterei Spaß gemacht hat und offensichtlich schon wieder vorbei ist.

Im weiteren Verlauf müssen wir dann noch etliche Stellen im II Grad überwinden, sodass sich die Enttäuschung dann doch in Grenzen hielt. Es wird an wenigen Stellen nochmals richtig schmal, beinahe ausgesetzt, meist gefolgt von steilen Rinnen oder einfacherer Wandkletterei im II. Grat, um auf den nächsten Grataufschwung zu kommen.

Oberer Teil

Am Ende einer dieser besagten Rinnen steht man dann recht unvermittelt auf einem großen, felsigen Plateau und sieht vor sich, dass die Kletterei abrupt zu Ende ist. Ab hier, auf ca. 3400 m, geht es erstmal wieder komplett flach dahin. Aufgrund der Höhe und des Spätsommers heißt das für uns, nun in Zustiegsschuhen durch knöcheltiefen Schnee durchpflügen zu müssen. Etwas unschön, auch wenn wir uns einig sind, dass es gut war auf die dicken Bergschuhe zu verzichten.

Das Plateau läuft auf das Ende einer Rinne hin zu, die steil aus der zerfurchten NW-Flanke der Vertainspitze hoch zieht. Im langen Bogen gehen wir also um die Rinne herum, und ab in den Schlussanstieg: Der hier wieder breiter werdende Grat wechselt zwischen fiesem Schutter, kleinen Blöcken und großblockigem Labyrinth-Gestein ab, und bietet wieder einmal keine Ideallinie. Wir wurschteln uns also hoch, mittlerweile doch nicht mehr ganz so fit, und sehnen uns dem riesigen Gipfelkreuz entgegen, das einfach nicht näher kommen mag.

Irgendwann, nach gefühlter Ewigkeit, sind wir dann tatsächlich oben! Wir hatten bereits vom Grat aus gesehen, dass noch Leute oben am Kreuz sind, und sich bereits welche weiter rechts in der Flanke wieder auf den Abstieg gemacht haben. Nachdem wir bereits den ganzen Tag niemanden gesehen haben (außer das Seilbahnpersonal), ist das eine angenehme Überraschung. Wir wechseln ein paar Worte, knipsen gegenseitig ein paar Gipfelfotos ("Say cheeeeese!"), bevor die beiden sich auf den Abstieg über den Normalweg machen. Dann gönnen wir uns die volle Ladung Südtiroler Käse, Speck und Schüttelbrot (nach 1000 HM eher Krümelbrot) und genießen bei immer noch herrlichstem Sonnenschein das Wahnsinnspanorama auf das gegenüberliegende Ortler-Massiv und in Richtung Vinschgau.

Abstieg Normalweg

Irgendwann ist auch die schönste Pause mal zu Ende, und so machen wir uns nach ca. einer halben Stunde (mittlerweile auch etwas durchgefroren) auf den Abstieg. Der Normalweg ist hier oben in der breiten S-Flanke fast nur durch Fußspuren im Schnee sichtbar, der sich zwischen den Blöcken gehalten hat. Einen idealen Weg gäbe es - wie bereits an vielen Stellen im Aufstieg - hier eh nicht.

Wir steuern daher ein größeres Schneefeld im S-Kar auf ca. 3350 m an, auf dem wir Querungsspuren erkennen können. Hinterm Schneefeld verläuft der Weg in SO-Richtung auf einer Art Terrasse, die geradewegs aufs Rosimjoch zusteuert. Ab hier ist auch zum ersten Mal einigermaßen klar ein Weg erkennbar, dem wir also die nächsten vielen hundert Höhenmeter nach unten folgen werden.

Die Terrasse verliert sich nach etlichen Metern etwas in der Landschaft, und es folgt ein kurzer Abschnitt steiles ZickZack-Schutt-Gelände, über kleine Moränen und Schutthügel, bis zu einer weiteren, kleinen Terrasse im Gelände. Hier biegt der Weg scharf rechts nach unten ins steile Gelände ab, ungefähr aufs Ende des Rosimferners zielend. Bedingt durch die Steilheit, und durch den vielen Schutt, ist das eine teilweise ganz schön rutschige Angelegenheit.

Die rutschigste Stelle war dann allerdings genau der Abschnitt, an dem der Weg direkt auf den Rosimferner trifft, und diesen für einen kurzes Wegstück auch betritt: Hier mussten wir uns auf den vom Gletscher glattpolierten Felsen, die auch noch eine feinste Schuttauflage als i-Tüpfelchen bereit hielten, auf allen Vieren auf den Gletscher runterarbeiten - und zwar, weil genau hier eine gar nicht so kleine Randkluft wie ein Schluckrohr bereit stand, alles in sich aufzunehmen, was von oben so über die glatten Felsen in sie hineinrieselte oder donnerte. Das war doch etwas gruselig - vielleicht die adrenalinlastigste Stelle des gesamten Tages.

Wenn man dann einmal am großen "Müllschlucker" vorbei war, und auf dem beinahe ebenen Gletscher stand, war's plötzlich wieder schön einfach. Also weiter runter. Der Gletscher hatte hier eine feine Neuschneeauflage, sodass wir anhand der Spuren gut erkennen konnten, wie weit wir dem Gletscher nach unten folgen mussten. Es waren vielleicht 5 Minuten, dann ging's rechterhand schon wieder raus, und wieder mal ab in Geröll und Schutt. Ein paar Steinmännchen und Wegspuren helfen zusätzlich, den Ausstieg vom Gletscher aus zu sehen.

Der Weg läuft nun rechts heraus, während hinter einem das Ende des Rosimgletschers über steile Stufen abbricht. Auch unser Weg muss hier irgendwo demnächst steil runtergehen - denn vor uns kommt nichts mehr. Tatsächlich findet er unterhalb einer Felskanzel einen steilen, aber geschickten Weg nach unten, und quert dann nach ca. 50 HM raus auf die (von oben gesehen) rechte Seitenmoräne des Rosimgletschers - der hierhin allerdings schon lange nicht mehr heruntergeht.

Ab jetzt verläuft der Weg flach und auch erstmals wieder im grasigen Gelände. Das wäre ansich ganz schön für den weiteren Abstieg - wenn da nicht mein linkes Knie rumzicken würde! Vor lauter Konzentration in den Abschnitten zuvor war mir gar nicht aufgefallen, dass sich peu a peu mein linkes Knie zu Wort gemeldet hatte und mir mahnend sagen wollte "hör auf, es reicht!". Dumm nur, dass noch gut 600 HM zwischen meinem Knie und der rettenden Bergstation lagen. Aber es hilft ja nix - also versuche ich ab jetzt möglichst knieschonend und mit viiiel Stockeinsatz jeden Schritt zu nehmen. Trotzdem werden die Schmerzen schlimmer, und ich muss immer mal wieder kurz anhalten, das Knie ausschütteln. Das ist schade, da wir gerade in einem wirklich schönen, kleinen Tälchen unterwegs sind, und sich so langsam gegenüber wieder das Dreigestirn aus Königspitze, Zebru und Ortler ins Bild schiebt. Genießen kann ich das alles gerade überhaupt nicht.

Irgendwann, für mich nach gefühlten Ewigkeiten, erreichen wir das kleine Plateau samt Wegekreuzung auf rund 2400 m. Dort stehen praktischerweise 2 riesige Liegebänke in der Gegend herum, auf die ich mich sofort werfe und mein Bein einfach hochlege. Der Schmerz lässt nach, die Muskeln entspannen - ahhh, herrlich. Gunnar kramt währenddessen in seinem Rucksack und gibt mir eine Schmerztablette, die er für alle Fälle immer dabei hat - selten kann ich sie auf einer Bergtour so gut gebrauchen wie jetzt und hier! Die muss natürlich erstmal Zeit zum Wirken bekommen, und so "müssen wir leider" noch eine gute halbe Stunde auf besagten Liegebänken liegen und mit ebenfalls besagtem, großartigen Panorama warten, bis ich wieder sowas wie einsatzfähig bin.

Aber auch hier können wir nicht ewig bleiben, und so machen wir uns auf den letzten Abschnitt - die Querung von hier, am Hang entlang, zur Bergstation des Kanzelliftes, an dem wir heute morgen gestartet waren. Die Erholung, die Schmerztablette und die Tatsache, dass es kaum noch bergab geht, machen sich bei mir bemerkbar - es geht plötzlich fast schmerzfrei dahin. So dauert's dann nicht lange, und wir sind an der Bergstation, an der wir uns dann noch mit Kaffee und Heidelbeerkuchen in die Sonne setzen, um (schon wieder) besagtes großartiges Panorama zu begutachten. Aber irgendwann reicht's dann auch hier, und wir nehmen die Gondel runter in den Ort.

Fazit

Sehr einsamer, komplett wegloser und sehr aussichtsreicher Aufstieg auf die Vertainspitze, der im Hochsommer sicher auch sehr warm sein kann (SW-Ausrichtung). Bis auf ca. 30 m echter Kletterei im III. Grad auf ca. 3200 m ist es prinzipiell ein leichter Anstieg. Die allermeiste Zeit geht's im steilen Gelände nach oben (mal grasig, mal verblockt, mal etwas schutterig), zwischen 3100 und 3400 m, und kurz vorm Gipfel, muss man auch mal die Hände aus den Hosentaschen nehmen - hier gibt es viel einfaches Kraxgelände im I. Grad und auch einige II-er-Stellen. Die III-er-Stelle erfordert etwas Mut und Vertrauen ins eigene Können - wer sich hier nicht sicher ist, nimmt zur Sicherheit vielleicht noch ein kurzes 30-m-Seil und 2, 3 Friends mit. Umgehen lässt sich die Stelle nicht, daher sollte man sich sicher sein, hier auch drüber zu kommen - sonst wird der Umweg sehr sehr weit.
Für Freunde einsamer und langer Anstiege, die auch vor leichter Kletterei nicht zurückschrecken, eine echte Empfehlung!
Man muss halt am Ende von dem Klotz (immerhin über 3500 m) auch wieder runter, und das dauert eben auch...

Tourengänger: Sarmiento


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