Sackhorn
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Sackhorn
Eigentlich eher ein Skigipfel, obschon die Verhältnisse im Winter auch nicht mehr so toll sind. Der Gletscherschwund macht sich hier deutlich bemerkbar. Trotzdem lohnt sich - vor allem für Liebhaber von einsamen Touren - auch eine Begehung im Sommer bzw. Herbst.
Route: Lauchernalp - Tennbachbletscha - Tennbachlücke - 3158 - Sackhorn und zurück
Dies ist eine der möglichen Normalrouten auf das Sackhorn. Im Bereich der Tennbachbletscha sind verschiedene Varianten möglich (Gras-Plattengelände). Es macht sicher Sinn die Lücke P. 2854 zwischen Tennbachhorn und Tennbachlücke anzusteuern. Dies scheint doch der Weg des geringsten Widerstands zu sein. Kaum Wegspuren. Der Gletscher ist gut begehbar und weist nur wenige Spalten auf. Dieser ist in der Regel ab Spätsommer komplett ausgeapert.
Der Nordostgrat (über P. 3158) ist eine schöne Höhenwanderung. Kurz vor dem Sackhorn steigt man steil (da rutscht leider alles) in eine Lücke ab. Der direkte Zugang in die Lücke von Süden durch das steile Couloir kann nicht mehr empfohlen werden (Bruchgelände / Steinschlag!) Nach der Lücke steigt man mehr oder weniger direkt über den Grat auf den Gipfel. Kurze Stellen ca. II. Der Fels ist hier auch nicht perfekt - aber noch im grünen Bereich.
Schwierigkeit: WS, II. Momentan könnte diese Tour auch als T5-T6 durchgehen.
Material: Steigeisen und Pickel mitnehmen. Ich konnte den Gletscher ohne Steigeisen begehen (griffiges Eis). Gletscher ist komplett ausgeapert.
Eigentlich eher ein Skigipfel, obschon die Verhältnisse im Winter auch nicht mehr so toll sind. Der Gletscherschwund macht sich hier deutlich bemerkbar. Trotzdem lohnt sich - vor allem für Liebhaber von einsamen Touren - auch eine Begehung im Sommer bzw. Herbst.
Route: Lauchernalp - Tennbachbletscha - Tennbachlücke - 3158 - Sackhorn und zurück
Dies ist eine der möglichen Normalrouten auf das Sackhorn. Im Bereich der Tennbachbletscha sind verschiedene Varianten möglich (Gras-Plattengelände). Es macht sicher Sinn die Lücke P. 2854 zwischen Tennbachhorn und Tennbachlücke anzusteuern. Dies scheint doch der Weg des geringsten Widerstands zu sein. Kaum Wegspuren. Der Gletscher ist gut begehbar und weist nur wenige Spalten auf. Dieser ist in der Regel ab Spätsommer komplett ausgeapert.
Der Nordostgrat (über P. 3158) ist eine schöne Höhenwanderung. Kurz vor dem Sackhorn steigt man steil (da rutscht leider alles) in eine Lücke ab. Der direkte Zugang in die Lücke von Süden durch das steile Couloir kann nicht mehr empfohlen werden (Bruchgelände / Steinschlag!) Nach der Lücke steigt man mehr oder weniger direkt über den Grat auf den Gipfel. Kurze Stellen ca. II. Der Fels ist hier auch nicht perfekt - aber noch im grünen Bereich.
Schwierigkeit: WS, II. Momentan könnte diese Tour auch als T5-T6 durchgehen.
Material: Steigeisen und Pickel mitnehmen. Ich konnte den Gletscher ohne Steigeisen begehen (griffiges Eis). Gletscher ist komplett ausgeapert.
Tourengänger:
Aendu

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