Rundwanderung Göscheneralpsee
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Ich habe vom Göscheneralpsee bereits viel gelesen und gehört. Jedoch war ich noch nie im Göschenertal. Dies sollte sich nun ändern.
Wegbeschreibung:
Die Rundwanderung um den Stausee der Göscheneralp beginnt an der Postautohaltestelle beim Berggasthaus Dammagletscher. Ich überquere zuerst die Staudammmauer. Danach führt ein schmaler Pfad im Zickzack hinauf zur ersten Felsstufe und leicht ansteigend zur Verzweigung Älprigen. Über die Planggen erreicht man einen Steg, der die Dammareuss überwindet. Danach verläuft der Weg leicht abwärts ins Chelenalptal. Erneut überquere ich einen Steg, der über die Chelenreuss führt.
Bei P.1872 gibt es für den Weiterweg zwei Möglichkeiten: 1) auf einem breiten Bergweg auf eine Terrasse. Im Gebiet Auf dem Berg geht der Pfad durch eine einzigartige Moorlandschaft mit vereinzelten Legföhren. Oder 2): durch den Bergwald ebenfalls durch eine Morrlandschaft zu einem unscheinbaren Seeli bei P.1920. Ich entscheide mich für Variante 2, da heute niemand diese Variante wählt.
Abwärts laufend komme ich unweit des Staudammes wieder zum Ausgangspunkt bei der Postautohaltestelle zurück.
Fazit:
Eine beeindruckende Wanderung in einer wunderschönen Umgebung.
Nach Kartenstudium bietet sich hier auch eine anspruchsvolle Alpinwanderung an. Diese könnte von der Voralphütte starten. Über Bergseehütte, Dammahütte kann bis zur Albert-Heim-Hütte oder Sidelenhütte gewandert werden.
Wegbeschreibung:
Die Rundwanderung um den Stausee der Göscheneralp beginnt an der Postautohaltestelle beim Berggasthaus Dammagletscher. Ich überquere zuerst die Staudammmauer. Danach führt ein schmaler Pfad im Zickzack hinauf zur ersten Felsstufe und leicht ansteigend zur Verzweigung Älprigen. Über die Planggen erreicht man einen Steg, der die Dammareuss überwindet. Danach verläuft der Weg leicht abwärts ins Chelenalptal. Erneut überquere ich einen Steg, der über die Chelenreuss führt.
Bei P.1872 gibt es für den Weiterweg zwei Möglichkeiten: 1) auf einem breiten Bergweg auf eine Terrasse. Im Gebiet Auf dem Berg geht der Pfad durch eine einzigartige Moorlandschaft mit vereinzelten Legföhren. Oder 2): durch den Bergwald ebenfalls durch eine Morrlandschaft zu einem unscheinbaren Seeli bei P.1920. Ich entscheide mich für Variante 2, da heute niemand diese Variante wählt.
Abwärts laufend komme ich unweit des Staudammes wieder zum Ausgangspunkt bei der Postautohaltestelle zurück.
Fazit:
Eine beeindruckende Wanderung in einer wunderschönen Umgebung.
Nach Kartenstudium bietet sich hier auch eine anspruchsvolle Alpinwanderung an. Diese könnte von der Voralphütte starten. Über Bergseehütte, Dammahütte kann bis zur Albert-Heim-Hütte oder Sidelenhütte gewandert werden.
Tourengänger:
joe

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