Olef Odyssee
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Eigentlich sollte es nur eine knackige Rundtour werden, aber wegen dem unüberhörbaren Gewehrfeuer-Gerumpel vom Truppenübungsplatz mussten wir noch den einen und anderen Umweg einbauen. Nicht, dass das schlimm wär; nur schlich sich so eine kurze Straßen-Etappe ein, die wir normalerweise komplett zu meiden suchen. Routenmäßig sieht das aus als wüssten wir nicht, woher, und wohin.
So wurden es dann 64 Kilometer, und weit über 900 Höhenmeter - die Abfahrten sind lang, schnell, und grandios. Der knackigste Anstieg (jedenfalls für den ohne Batterie-Unterstützung) kommt hinter der Oleftalsperre; dort müssen wir die Höhe gewinnen um dann wieder das Oleftal herunterdüsen zu können, vorbei an der Johnny Brücke.
Wir probieren möglichst viele 'neue' Abschnitte zu befahren; manche führen ins Nichts, bzw ins Querfeldein.
So wurden es dann 64 Kilometer, und weit über 900 Höhenmeter - die Abfahrten sind lang, schnell, und grandios. Der knackigste Anstieg (jedenfalls für den ohne Batterie-Unterstützung) kommt hinter der Oleftalsperre; dort müssen wir die Höhe gewinnen um dann wieder das Oleftal herunterdüsen zu können, vorbei an der Johnny Brücke.
Wir probieren möglichst viele 'neue' Abschnitte zu befahren; manche führen ins Nichts, bzw ins Querfeldein.
Tourengänger:
detlefpalm

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