Wofelsberg, in Zeiten von Corona
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Ich sehe sie schon von weitem. Eine Menschenansammlung auf meinem Radweg. Zwei Spaziergänger und ein Fahrradfahrer. Sie unterhalten sich, stehen dicht beieinander; Abstand höchstens ein Meter. Ich trete in die Pedale, sie drehen sich nach mir um, einer weiß nicht ob er mich grüßen soll - ich hauche ein Hallo! (in die andere Richtung) - und weg bin ich aus der Gefahrenzone.
Etwas später, am Jägersief. Eine größere Gruppe, mit Hund. Es ist noch zu früh für die Narzissen, die kommen, genau an dieser Stelle, erst in sieben bis zehn Tagen, wenn es nicht viel Frost gibt. Was machen die hier? Das Coronavirus überlebt nicht in freier Wildbahn. Ich fahre ganz rechtsaußen, nur Abstand halten!
Von der Höfener Mühle, eine neue Strecke, wozu das Sperrschild, hier kann man sowieso nicht mit dem Auto fahren. T1, steil, mit sumpfigen Rinnsalen, gar nicht so ohne. Oben dann auf dem Acker, etwas mühsam aber eben zum Wofelsberg.
Mein Saisonanfang, mit dem bike.
Etwas später, am Jägersief. Eine größere Gruppe, mit Hund. Es ist noch zu früh für die Narzissen, die kommen, genau an dieser Stelle, erst in sieben bis zehn Tagen, wenn es nicht viel Frost gibt. Was machen die hier? Das Coronavirus überlebt nicht in freier Wildbahn. Ich fahre ganz rechtsaußen, nur Abstand halten!
Von der Höfener Mühle, eine neue Strecke, wozu das Sperrschild, hier kann man sowieso nicht mit dem Auto fahren. T1, steil, mit sumpfigen Rinnsalen, gar nicht so ohne. Oben dann auf dem Acker, etwas mühsam aber eben zum Wofelsberg.
Mein Saisonanfang, mit dem bike.
Tourengänger:
detlefpalm

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