Bewegung in ungewohnten Zeiten L: Itonskopf (2089m) und Alpilakopf (2078m)
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Gut 12 Jahre ist es her, daß wir einen unserer ersten hikr Bericht aus dem Montafon erstellten. Oft waren wir seitdem nicht hier, so mußten die ungewohnten Zeiten als Beuchsgrund dienen.
War es damals eine Wintertour auf den westlichen Gipfel des Gebirgsstockes, so sollte es heute von Osten auf die beiden höchsten Gipfel gehen, Itons- und Alpiakopf. Dazu benutzten wir die Gondel aus dem Silbertal hinauf nach Kristberg und legten erstmal einen Einkehrschwung in der Knappstoba ein, ein frühes Mittagessen sozusagen.
Gut gestärkt steige ich danach schräg nach links aufwärts zum Rücken, wo es auf breitem Weg gemächlich aufwärts geht, einie Schleifen lassen sich abkürzen. Etwas eintönig, doch dann geht es nach rechts hinaus zum Gäßtuala, einem schönen Aussichtplatz.
Danach wird es generell schöne, geht man doch teilweise an einer Abbruchkante mit tollem Ausblick hinüber zum Lechquellengebirge. Dann wird ein bewaldeter Gipfel rechts umgangen, man verliert wieder einige Höhenmeter. Dahinter steigt man dann über eine Wiese links hinauf zur Oberen Wies mit schönem Blick nun Richtung Rätikon.
Nun ist der Alpiakopf schon sichtbar. Dazu geht es in eine kleine Senke, dahinter dann steiler hinauf. Doch zunächt lasse ich den Gipfel rechts liegen und steige wieder hinab zum Felsklotz des Itonskopf. Man geht links vorbei und besteigt ihn ohne große Probleme von hinten.
Auf dem Rückweg nehme ich dann noch den Alpiakopf mit. Wieder zurück bei der Kristbergbahn nehme ich den Steig hinunter ins Tal, ein überaschend schön angelegter Steig über Wiesen und Wald, lohnend!
War es damals eine Wintertour auf den westlichen Gipfel des Gebirgsstockes, so sollte es heute von Osten auf die beiden höchsten Gipfel gehen, Itons- und Alpiakopf. Dazu benutzten wir die Gondel aus dem Silbertal hinauf nach Kristberg und legten erstmal einen Einkehrschwung in der Knappstoba ein, ein frühes Mittagessen sozusagen.
Gut gestärkt steige ich danach schräg nach links aufwärts zum Rücken, wo es auf breitem Weg gemächlich aufwärts geht, einie Schleifen lassen sich abkürzen. Etwas eintönig, doch dann geht es nach rechts hinaus zum Gäßtuala, einem schönen Aussichtplatz.
Danach wird es generell schöne, geht man doch teilweise an einer Abbruchkante mit tollem Ausblick hinüber zum Lechquellengebirge. Dann wird ein bewaldeter Gipfel rechts umgangen, man verliert wieder einige Höhenmeter. Dahinter steigt man dann über eine Wiese links hinauf zur Oberen Wies mit schönem Blick nun Richtung Rätikon.
Nun ist der Alpiakopf schon sichtbar. Dazu geht es in eine kleine Senke, dahinter dann steiler hinauf. Doch zunächt lasse ich den Gipfel rechts liegen und steige wieder hinab zum Felsklotz des Itonskopf. Man geht links vorbei und besteigt ihn ohne große Probleme von hinten.
Auf dem Rückweg nehme ich dann noch den Alpiakopf mit. Wieder zurück bei der Kristbergbahn nehme ich den Steig hinunter ins Tal, ein überaschend schön angelegter Steig über Wiesen und Wald, lohnend!
Tourengänger:
Tef

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