Piz Julier 3380m
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Piz Julier 3380m (Normalroute)
Auch der Piz Julier stand schon seit einigen Jahren auf der To Do-Liste, obwohl dieser schöne Gipfel einfach auf blau-weissem und oft abgesicherten Pfad besucht werden kann. Zum Einläuten unserer diesjährigen Engadin-Ferien hat sich dieses Gipfelziel gerade zu anerboten, weshalb wir bei besten Wetterverhältnissen die Tour unter die Füsse nehmen konnten.
Die Tour ist von Beginn weg ausreichend markiert und mir ist es schleierhaft, wie man immer wieder davon liest, dass Tourengänger zeitweise vom markierten Pfad abkommen. Spätestens nach der Fuorcla Albina sollte man sich jedoch nicht mehr verlaufen, zumal der Gipfelanstieg meist auf dem Grat verläuft und dort, wo man diesen verlässt zuhauf Markierungen vorfindet.
Den Abstieg bewältigten wir ebenfalls auf der Aufstiegsroute, gerade noch rechtzeitig, bevor ein kurzer Regenschauer über das Gebiet hereinbrach. Da hatten wir verglichen mit anderen Tourengruppen wohl mehr Glück.
Wer es lieber alpinistisch mit Klettereinlagen bis 3b mag, der wählt vorzugsweise den Aufstieg über die Crasta Munteratsch. Zusätzliches Material wie Friends und Schlingen seien dort nicht verkehrt.
Tourenzeiten:
Aufstieg inkl. grosszügige Pause bei der Fuorcla Albna, 3 1/4h
Abstieg ohne Pausen, 2h
Auch der Piz Julier stand schon seit einigen Jahren auf der To Do-Liste, obwohl dieser schöne Gipfel einfach auf blau-weissem und oft abgesicherten Pfad besucht werden kann. Zum Einläuten unserer diesjährigen Engadin-Ferien hat sich dieses Gipfelziel gerade zu anerboten, weshalb wir bei besten Wetterverhältnissen die Tour unter die Füsse nehmen konnten.
Die Tour ist von Beginn weg ausreichend markiert und mir ist es schleierhaft, wie man immer wieder davon liest, dass Tourengänger zeitweise vom markierten Pfad abkommen. Spätestens nach der Fuorcla Albina sollte man sich jedoch nicht mehr verlaufen, zumal der Gipfelanstieg meist auf dem Grat verläuft und dort, wo man diesen verlässt zuhauf Markierungen vorfindet.
Den Abstieg bewältigten wir ebenfalls auf der Aufstiegsroute, gerade noch rechtzeitig, bevor ein kurzer Regenschauer über das Gebiet hereinbrach. Da hatten wir verglichen mit anderen Tourengruppen wohl mehr Glück.
Wer es lieber alpinistisch mit Klettereinlagen bis 3b mag, der wählt vorzugsweise den Aufstieg über die Crasta Munteratsch. Zusätzliches Material wie Friends und Schlingen seien dort nicht verkehrt.
Tourenzeiten:
Aufstieg inkl. grosszügige Pause bei der Fuorcla Albna, 3 1/4h
Abstieg ohne Pausen, 2h
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