Ergisch-, Ergischalp- und Signalhorn
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Wir parkieren etwas vor Pkt. 1798. Hier biegt das Strässchen Richtung Eischollalp scharf nach rechts ab. Nach Startkaffee und Gipfeli wandern wir los zur Undri und Obri Eischollalp. Hier wenden wir uns rechts dem Wegweiser Ze Tschongu folgend. Der Weg führt ca. 20 Minuten angenehm durch Wald zu Pkt. 2126. Der weitere Aufstieg ist gut markiert und nicht zu verfehlen. Je höher wir kommen desto mehr öffnet sich das Gelände und wir geniessen die wunderschöne Gegend des Sängtelli. Ein letzter steiler Aufstieg und wir stehen bei unserem ersten Ziel, auf dem Ergischhorn 2525 m.
Bei einer kleinen Verschnaufpause geniessen wir die tolle Aus- und Rundsicht, dann nehmen wir den Weiterweg unter die Füsse. Dieser führt über die Krete Richtung Ergischalphorn. Auch hier lässt sich gut gehen, ist aber doch zunehmend steiniger und Wegmarkierungen sind Mangelware. Um die Mittagszeit erreichen wir unser zweites Ziel, das Ergischalphorn 2850 m.
Da es bis hier ungefähr 1000 m Aufstieg sind, entscheidet Ursula, dass sie hier etwas ausruhen will, um die absolut traumhafte Aus- und Rundsicht zu geniessen. Sie wird hier auf mich warten, während ich allein weiterziehe.
Ein kurzer Abstieg, dann Flach über den Grat und am Schluss in angenehmer Steigung hoch und nach 30 Min. stehe ich auf dem Signalhorn 2910 m. Der Weg ist nicht markiert, führt oft über Blocksteine und die Spur ist auch nicht immer zu sehen. Die Rundsicht auf diesem Gipfel ist wunderschön. Nach einer kurzen Pause mache ich mich auf den Rückweg. Wir haben ja noch den Abstieg und eine längere Heimfahrt vor uns.
Nach einer kurzen Pause auf dem Erischalphorn machen wir uns an den Abstieg. Markierungen, Wegweiser oder Weg sind nicht vorhanden. Also folgen wir den Steinmännchen. Mit diesen haben wir schon viele gute Erfahrungen gemacht. Auf der Höhe von ungefähr 2700 m sind wir etwas zu weit nach rechts geraten und die Steinmännchen haben sich verflüchtigt. Da das Gelände offen und nicht gefährlich ist, kümmert uns das wenig und wir steigen halt auf eigene Faust weiter ab. Etwas nach Erez, kurz vor der Kurve, münden wir wieder in den Weg.
Der weitere Abstieg zur Obri und Undri Eischollalp ist nicht zu verfehlen. Es geht durchwegs steil runter. Müde, aber froh über das wunderschöne Erlebnis erreichen wir den Ausgangspunkt
Bei einer kleinen Verschnaufpause geniessen wir die tolle Aus- und Rundsicht, dann nehmen wir den Weiterweg unter die Füsse. Dieser führt über die Krete Richtung Ergischalphorn. Auch hier lässt sich gut gehen, ist aber doch zunehmend steiniger und Wegmarkierungen sind Mangelware. Um die Mittagszeit erreichen wir unser zweites Ziel, das Ergischalphorn 2850 m.
Da es bis hier ungefähr 1000 m Aufstieg sind, entscheidet Ursula, dass sie hier etwas ausruhen will, um die absolut traumhafte Aus- und Rundsicht zu geniessen. Sie wird hier auf mich warten, während ich allein weiterziehe.
Ein kurzer Abstieg, dann Flach über den Grat und am Schluss in angenehmer Steigung hoch und nach 30 Min. stehe ich auf dem Signalhorn 2910 m. Der Weg ist nicht markiert, führt oft über Blocksteine und die Spur ist auch nicht immer zu sehen. Die Rundsicht auf diesem Gipfel ist wunderschön. Nach einer kurzen Pause mache ich mich auf den Rückweg. Wir haben ja noch den Abstieg und eine längere Heimfahrt vor uns.
Nach einer kurzen Pause auf dem Erischalphorn machen wir uns an den Abstieg. Markierungen, Wegweiser oder Weg sind nicht vorhanden. Also folgen wir den Steinmännchen. Mit diesen haben wir schon viele gute Erfahrungen gemacht. Auf der Höhe von ungefähr 2700 m sind wir etwas zu weit nach rechts geraten und die Steinmännchen haben sich verflüchtigt. Da das Gelände offen und nicht gefährlich ist, kümmert uns das wenig und wir steigen halt auf eigene Faust weiter ab. Etwas nach Erez, kurz vor der Kurve, münden wir wieder in den Weg.
Der weitere Abstieg zur Obri und Undri Eischollalp ist nicht zu verfehlen. Es geht durchwegs steil runter. Müde, aber froh über das wunderschöne Erlebnis erreichen wir den Ausgangspunkt
Tourengänger:
Hibiskus

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