Val di Campo - Pizzo Bombögn, 2331 - Valle di Bosco Gurin
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Tessiner Steinmauer-Ingenieur-Bau-Kunst auf ü 2000müM...
Ein Gipfel, namens "Pizzo Bomgögn", welcher fast wie "chinesisch" tönt, ist ein waschechter Tessiner Gipfel, zwischen dem Valle di Campo und Valle die Bosco Gurin. (1948 wurde in den obersten 150 Höhenmeter eine 300 Meter steil ansteigende, bis zu 2 Meter hohe Trockensteinmauer gebaut, die von weit her sichtbar ist. Die Mauer wurde gebaut, um Ziegen daran zu hindern, im benachbarten Hang zu weiden und die empfindliche Grasnarbe zu zerstören)
Wir reisten mit ÖV ab Cevio an und waren beeindruckt über die "abenteuerliche" Fahrt in die beiden Täler. In Cerentino stiegen wir nochmals um, um mit dem kleinen Postbus hinten ins Tal nach Campo (Vallemaggia) zu fahren.
Bei der Station Campo Paese startete unsere Tour. Der Wanderweg führt sehr steil durch Lärchenwälder und Wiesenborde auf nach Larecc (Weiler) und weiter bis zum Pt. 1994. Hier - mit einem kleinen Steinmannli markiert - der Abzweiger hoch auf einem ziemlich steilen Wanderweg zum Pizzo Bombögn.
Auf dem letzten Teilstück wandern wir parallel zur legendären Steinmauer - diese ist der eigentliche Grund, warum wir diese Tour wählten. Hier auf ü 2000müM findet man wahre Tessiner-Bau-Ingenieurkunst, welche mit Ausdauer und Kraft erstellt wurde...
Vom Gipfel aus haben wir eine prächtige Rundumsicht in die Tessiner Berge. Auf dem selben Pfad steigen wir ab bis zum Pt. 1994 und traversieren unterhalb dem Pizzo Bombögn bis Pian Crosg. HIer nehmen wir noch das Pässchen und steigen anschliessend ab ins Valle die Bosco Gurin. Mit dem PostBus fahren wir dann zurück zum Ausganspunkt.
Ein Gipfel, namens "Pizzo Bomgögn", welcher fast wie "chinesisch" tönt, ist ein waschechter Tessiner Gipfel, zwischen dem Valle di Campo und Valle die Bosco Gurin. (1948 wurde in den obersten 150 Höhenmeter eine 300 Meter steil ansteigende, bis zu 2 Meter hohe Trockensteinmauer gebaut, die von weit her sichtbar ist. Die Mauer wurde gebaut, um Ziegen daran zu hindern, im benachbarten Hang zu weiden und die empfindliche Grasnarbe zu zerstören)
Wir reisten mit ÖV ab Cevio an und waren beeindruckt über die "abenteuerliche" Fahrt in die beiden Täler. In Cerentino stiegen wir nochmals um, um mit dem kleinen Postbus hinten ins Tal nach Campo (Vallemaggia) zu fahren.
Bei der Station Campo Paese startete unsere Tour. Der Wanderweg führt sehr steil durch Lärchenwälder und Wiesenborde auf nach Larecc (Weiler) und weiter bis zum Pt. 1994. Hier - mit einem kleinen Steinmannli markiert - der Abzweiger hoch auf einem ziemlich steilen Wanderweg zum Pizzo Bombögn.
Auf dem letzten Teilstück wandern wir parallel zur legendären Steinmauer - diese ist der eigentliche Grund, warum wir diese Tour wählten. Hier auf ü 2000müM findet man wahre Tessiner-Bau-Ingenieurkunst, welche mit Ausdauer und Kraft erstellt wurde...
Vom Gipfel aus haben wir eine prächtige Rundumsicht in die Tessiner Berge. Auf dem selben Pfad steigen wir ab bis zum Pt. 1994 und traversieren unterhalb dem Pizzo Bombögn bis Pian Crosg. HIer nehmen wir noch das Pässchen und steigen anschliessend ab ins Valle die Bosco Gurin. Mit dem PostBus fahren wir dann zurück zum Ausganspunkt.
Tourengänger:
RainiJacky

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