Ab Dörfji via Gafiersee zum Rätschenhorn 2703müM
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Für unsere erste gemeinsame Tour haben
Wir folgten dem markierten Wanderweg hinauf zum St. Antönier Joch / Gargäller Joch und dabei schien sogar die Sonne und es war angenehm warm.
Auf dem Joch angekommen machten wir eine kurze Trinkpause und sahen wie dunkle Wolken über der Drusenfluh aufzogen.
Beim Aufstieg zum Grat wurden die Wolken über uns immer dunkler und beim Abstieg zum Gafiersee und hoch zum Gafier Joch hatte uns dann der Regen doch noch erwischt, doch ab da blieben wir für den Rest der Wanderung verschont.
Auf den Gafier Joch schien bereits wieder die Sonne zudem hatten wir hier oben einen guten Blick rüber auf die Gafier Platten, von da aus wir später den Aufstieg zum Rätschenhorn nahmen.
Doch zuerst ging es wieder steil runter zum Punkt 2302 und wir machten auf einem in der Nähe liegenden Hügel unsere Mittagsrast und genossen nebenbei die herrliche Aussicht.
Zu Begin folgten wir dem markierten Wanderweg Richtung Rätschajoch und verliessen auf ca. 2400m unbemerkt den Wanderweg, da wir möglichst schneefreie Bereiche für den Aufstieg suchten.
Nach einem steilen und strengen Aufstieg sahen wir in der Nähe das Gafierjoch das wir durch den direkten Aufstieg ausgelassen hatten.
Ca. 300 Meter unterhalb des Gipfels zogen plötzlich dunkle Gewitterwolken auf und bald darauf donnerte es auch schon. Wir schauten uns fragend an, umkehren oder doch hinauf zum Gipfel? wir entschieden uns für den Gipfel und die Entscheidung war zum Glück richtig, denn ab da war das Wetter bis zum Schluss der Wanderung freundlicher und später sogar sonnig.
Wir waren allein auf dem Gipfel und trotz der Wolken war die Aussichte traumhaft und mit den dunklen Wolken war es sehr mystisch, einfach genial.
Nach der Rast folgten wir zuerst dem Wanderweg runter Richtung Gafierjoch, dass wir aber wiederrum ausliessen und direkt auf den Schneefeldern zurück zum Punkt 2304 runter surften.
Ab dort folgten wir wieder dem steilen Wanderweg runter nach Sunnistafel und anschliessend über einen herrlich blühenden Wiesenweg runter nach Dörfji.
Fazit:
Trotz der Wetterkapriolen war es ein gelungener Einstieg zudem eine schöne und lustige Wanderung zusammen mit Grizzly.
und ich vereinbart, dass es auf das Rätschenhorn bei St. Antönien gehen soll und das wird heute sein. Der Wetterbericht hatte auf den heutigen Tag immer wieder Gewitter gemeldet und so war es denn auch, denn als ich von zu Hause losfuhr, hatte es bereits angefangen zu regnen und später kam noch Gewitter hinzu. Doch bei Landquart, dort wo ich mit Grizzly abgemacht hatte war es trocken und nur leicht bewölkt. Anschliessend fuhren wir gemeinsam nach St. Antönien und parkierten bei Dörfji, Parkplatz Nr. 12. wo wir unsere Tour starteten.Wir folgten dem markierten Wanderweg hinauf zum St. Antönier Joch / Gargäller Joch und dabei schien sogar die Sonne und es war angenehm warm.
Auf dem Joch angekommen machten wir eine kurze Trinkpause und sahen wie dunkle Wolken über der Drusenfluh aufzogen.
Beim Aufstieg zum Grat wurden die Wolken über uns immer dunkler und beim Abstieg zum Gafiersee und hoch zum Gafier Joch hatte uns dann der Regen doch noch erwischt, doch ab da blieben wir für den Rest der Wanderung verschont.
Auf den Gafier Joch schien bereits wieder die Sonne zudem hatten wir hier oben einen guten Blick rüber auf die Gafier Platten, von da aus wir später den Aufstieg zum Rätschenhorn nahmen.
Doch zuerst ging es wieder steil runter zum Punkt 2302 und wir machten auf einem in der Nähe liegenden Hügel unsere Mittagsrast und genossen nebenbei die herrliche Aussicht.
Zu Begin folgten wir dem markierten Wanderweg Richtung Rätschajoch und verliessen auf ca. 2400m unbemerkt den Wanderweg, da wir möglichst schneefreie Bereiche für den Aufstieg suchten.
Nach einem steilen und strengen Aufstieg sahen wir in der Nähe das Gafierjoch das wir durch den direkten Aufstieg ausgelassen hatten.
Ca. 300 Meter unterhalb des Gipfels zogen plötzlich dunkle Gewitterwolken auf und bald darauf donnerte es auch schon. Wir schauten uns fragend an, umkehren oder doch hinauf zum Gipfel? wir entschieden uns für den Gipfel und die Entscheidung war zum Glück richtig, denn ab da war das Wetter bis zum Schluss der Wanderung freundlicher und später sogar sonnig.
Wir waren allein auf dem Gipfel und trotz der Wolken war die Aussichte traumhaft und mit den dunklen Wolken war es sehr mystisch, einfach genial.
Nach der Rast folgten wir zuerst dem Wanderweg runter Richtung Gafierjoch, dass wir aber wiederrum ausliessen und direkt auf den Schneefeldern zurück zum Punkt 2304 runter surften.
Ab dort folgten wir wieder dem steilen Wanderweg runter nach Sunnistafel und anschliessend über einen herrlich blühenden Wiesenweg runter nach Dörfji.
Fazit:
Trotz der Wetterkapriolen war es ein gelungener Einstieg zudem eine schöne und lustige Wanderung zusammen mit Grizzly.
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