Punkt 2524m - Nachmittagsspaziergang
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Was macht man mit einem freien Nachmittag bei herrlichem Sommerwetter, natürlich einen Spaziergang in der Natur. Mich zieht es unwiderstehlich noch einmal nach Lappach und zur Hainzkaralm. Mir fehlt noch ein Stück des alten Hirtenwegs zum Lappacher Stausee und auch diesen letzten Abschnitt will ich noch erkunden.
Diesmal investiere ich in die Maut und stelle den Wagen direkt an der Staumauer ab, denn meine Zeit ist begrenzt, auch wenn die Gewitter erst zum späten Abend angesagt sind. Ich steige in einer großzügigen Runde zu, am Westufer entlang, an der Unteren Nevesalm vorbei und Richtung Chemnitzer Hütte bis zur Oberen Nevesalm. Hier zweige ich weglos ab und suche mir eine Linie. Mein erstes Ziel ist der felsige Kamm, der zum Schaflahnernock zieht und durch weitläufiges Blockwerk gewinne ich Höhe. Auf dem Grat angelangt folge ich ihm und bin begeistert von dem fantastischen Gelände. Über Stock und Stein ziehe ich weiter (Stellen I) und suche mir eine felsige Erhebung als Gipfelziel. Auf ca. 2600m beende ich meinen Aufstieg und kraxel auf eine markante Anhöhe.
Aus meinem Spaziergang ist eine ausgewachsene Bergwanderung geworden, aber ich werde belohnt mit herrlichen Ausblicken und grandioser Gebirgslandschaft. Unter mir habe ich längst die Ruine der Hainzkaralm ausgemacht und über fesldurchsetzte Steilwiesen finde ich gut hinunter. Wieder lasse ich den faszinierenden Ort wirken, wie mag es wohl hier oben in Vorzeiten ausgesehen haben?
Die herumziehenden, dunklen Wolken treiben mich aber bald wieder weiter und so trabe ich auf dem ehemaligen Steig weiter Richtung Stausee. Diesmal zweige ich rechtzeitig ab und finde eine Linie hinab zum See. Immer wieder treffe ich auf verwachsene Reste des alten Weges und in einer Waldschneise finde ich gut zurück zur Staumauer.
Der See ist inzwischen verwaist, ich zahle brav meine 8 Euro, viel Geld für einen Nachmittagsspaziergang ;-)
Diesmal investiere ich in die Maut und stelle den Wagen direkt an der Staumauer ab, denn meine Zeit ist begrenzt, auch wenn die Gewitter erst zum späten Abend angesagt sind. Ich steige in einer großzügigen Runde zu, am Westufer entlang, an der Unteren Nevesalm vorbei und Richtung Chemnitzer Hütte bis zur Oberen Nevesalm. Hier zweige ich weglos ab und suche mir eine Linie. Mein erstes Ziel ist der felsige Kamm, der zum Schaflahnernock zieht und durch weitläufiges Blockwerk gewinne ich Höhe. Auf dem Grat angelangt folge ich ihm und bin begeistert von dem fantastischen Gelände. Über Stock und Stein ziehe ich weiter (Stellen I) und suche mir eine felsige Erhebung als Gipfelziel. Auf ca. 2600m beende ich meinen Aufstieg und kraxel auf eine markante Anhöhe.
Aus meinem Spaziergang ist eine ausgewachsene Bergwanderung geworden, aber ich werde belohnt mit herrlichen Ausblicken und grandioser Gebirgslandschaft. Unter mir habe ich längst die Ruine der Hainzkaralm ausgemacht und über fesldurchsetzte Steilwiesen finde ich gut hinunter. Wieder lasse ich den faszinierenden Ort wirken, wie mag es wohl hier oben in Vorzeiten ausgesehen haben?
Die herumziehenden, dunklen Wolken treiben mich aber bald wieder weiter und so trabe ich auf dem ehemaligen Steig weiter Richtung Stausee. Diesmal zweige ich rechtzeitig ab und finde eine Linie hinab zum See. Immer wieder treffe ich auf verwachsene Reste des alten Weges und in einer Waldschneise finde ich gut zurück zur Staumauer.
Der See ist inzwischen verwaist, ich zahle brav meine 8 Euro, viel Geld für einen Nachmittagsspaziergang ;-)
Tourengänger:
georgb
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