Wander- und Klettertour von der Wallbergstraße zum Risserkogel, Rauhenberg und Plankenstein
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Nach frühmorgendlicher Anfahrt zum oberen Ende der Wallbergstraße begann ich meine Tour ca. um 08.20 Uhr. Zunächst ging es über einen Forstweg bergan, bis ein Wegweiser nach links Richtung Wallberghaus zeigte. Ich folgte dem markierten Waldsteig. Nach einiger Zeit des Aufstiegs gelangte ich in flaches Gelände. Auf einem Fahrweg ging ich an der Freisingerhütte vorbei. Vor dem Wallberghaus bog ich nach rechts ab u. umging anschließend den Setzberg, auf den ich vor einigen Jahren einmal gewandert war, auf seiner östlichen Seite. Über eine längere Wegstrecke war der erdige Steig, der in einer Grasflanke verläuft, nass u. daher unangenehm rutschig.
Über den Kammweg erreichte ich den Risserkogel, auf dem ich ca. um 11.00 Uhr ankam. Nach kurzer Gipfelrast stieg auf seiner Ostseite wieder ab, bis ich auf den Steig stieß, der vom Plankensteinsattel herkommt. Auf ihm stieg ich dorthin auf. Von diesem Übergang aus gelangte ich über eine Wegspur zur Bergwachthütte. Von dort ging ich nach links auf dem Grat ein Stück weiter, bis er etwas schroff wird. Daher stieg ich ein paar Meter im steilen Gras ab, um die Felsen zu umgehen. So querte ich ein Stück unter dem Grat, um dann wieder zu ihm hinaufzusteigen u. zum Rauhenberg zu marschieren, auf dem ein kleines Holzkreuz steht.
Beim Rückweg ging ich dann die gesamte Strecke direkt auf dem Grat u. überkletterte die zuvor umgangenen Felsen (II).
Ich kannte den Normalweg auf den Plankenstein nicht. Ich versuchte mein Glück auf seiner Nordseite. Zuerst stieg ich unter einer Felswand in einer geneigten grasbewachsenen Rampe auf. Weiter oben ging ich nach rechts herum, um im sehr steilen Gras mit Schrofen hinaufzukraxeln. Ich fand eine feuchte, aber gut gangbare Gras- und Erdrinne, über die ich einen Grat des Plankensteins ansteuerte. Zuletzt musste ich mich durch zwei kleine Latschen zwängen, um ihn erreichen zu können. Auf ihm kletterte ich nach links über eine kurze geneigte gutgriffige Felsplatte (II) wenige Meter hinauf. Von dort konnte ich dann den Normalweg erkennen, der in diesem Bereich durch eine flache Rinne führt. Auf dieser Wegspur umging ich kurz darauf ausgesetzt über Gras eine kurze schroffe Felspassage. Um den Gipfel errreichen zu können, bog ich nach links ab, wobei ich einen im Weg liegenden glatten Felsblock überklettern musste. Dort gibt es ein großes Felsloch, das zur Nordseite des Berges führt. Zuletzt ging es ein paar Meter aufwärts über den sehr ausgesetzte, aber leichte (I) Gratpassage zum Gipfel.
Nach kurzer Pause kletterte ich dort wieder ab, da mir die Rinne etwas schwierig erschien (nach meiner Einschätzung Stelle II+). Danach stieg ich über meine mir bekannte Aufstiegsroute wieder ab.
An der Bergwachthütte angekommen, entdeckte ich eine Wegspur. Ich vermutete, dass sie der Beginn des Normalwegs ist. Über sie stieg ich ein Stück auf, querte weiter oben nach rechts kam so an eine riesige Felsspalte. Von dort stieg ich wieder zum Plankensteinsattel, von dem ich auf seiner Westseite abstieg. Nach einer Weile verließ ich ihn nach links, um hinter einem Wäldchen ca. 80h zum Kamm aufzusteigen, über den ich den Risserkogel erreicht hatte. Von dort ging es auf derselben Route wieder zurück zur Wallbergstraße.
Über den Kammweg erreichte ich den Risserkogel, auf dem ich ca. um 11.00 Uhr ankam. Nach kurzer Gipfelrast stieg auf seiner Ostseite wieder ab, bis ich auf den Steig stieß, der vom Plankensteinsattel herkommt. Auf ihm stieg ich dorthin auf. Von diesem Übergang aus gelangte ich über eine Wegspur zur Bergwachthütte. Von dort ging ich nach links auf dem Grat ein Stück weiter, bis er etwas schroff wird. Daher stieg ich ein paar Meter im steilen Gras ab, um die Felsen zu umgehen. So querte ich ein Stück unter dem Grat, um dann wieder zu ihm hinaufzusteigen u. zum Rauhenberg zu marschieren, auf dem ein kleines Holzkreuz steht.
Beim Rückweg ging ich dann die gesamte Strecke direkt auf dem Grat u. überkletterte die zuvor umgangenen Felsen (II).
Ich kannte den Normalweg auf den Plankenstein nicht. Ich versuchte mein Glück auf seiner Nordseite. Zuerst stieg ich unter einer Felswand in einer geneigten grasbewachsenen Rampe auf. Weiter oben ging ich nach rechts herum, um im sehr steilen Gras mit Schrofen hinaufzukraxeln. Ich fand eine feuchte, aber gut gangbare Gras- und Erdrinne, über die ich einen Grat des Plankensteins ansteuerte. Zuletzt musste ich mich durch zwei kleine Latschen zwängen, um ihn erreichen zu können. Auf ihm kletterte ich nach links über eine kurze geneigte gutgriffige Felsplatte (II) wenige Meter hinauf. Von dort konnte ich dann den Normalweg erkennen, der in diesem Bereich durch eine flache Rinne führt. Auf dieser Wegspur umging ich kurz darauf ausgesetzt über Gras eine kurze schroffe Felspassage. Um den Gipfel errreichen zu können, bog ich nach links ab, wobei ich einen im Weg liegenden glatten Felsblock überklettern musste. Dort gibt es ein großes Felsloch, das zur Nordseite des Berges führt. Zuletzt ging es ein paar Meter aufwärts über den sehr ausgesetzte, aber leichte (I) Gratpassage zum Gipfel.
Nach kurzer Pause kletterte ich dort wieder ab, da mir die Rinne etwas schwierig erschien (nach meiner Einschätzung Stelle II+). Danach stieg ich über meine mir bekannte Aufstiegsroute wieder ab.
An der Bergwachthütte angekommen, entdeckte ich eine Wegspur. Ich vermutete, dass sie der Beginn des Normalwegs ist. Über sie stieg ich ein Stück auf, querte weiter oben nach rechts kam so an eine riesige Felsspalte. Von dort stieg ich wieder zum Plankensteinsattel, von dem ich auf seiner Westseite abstieg. Nach einer Weile verließ ich ihn nach links, um hinter einem Wäldchen ca. 80h zum Kamm aufzusteigen, über den ich den Risserkogel erreicht hatte. Von dort ging es auf derselben Route wieder zurück zur Wallbergstraße.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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