Risserkogel, 1.826 m und ein weiterer erfolgloser Kletterversuch am Plankenstein, 1.768 m
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Vom Parkplatz dem beschilderten Fahrweg durch den Wald zur Sibli-Alm folgen. Nun entlang einer Schneise und dann wieder durch den Wald aufwärts zur Riedereckalm und dann in den Riederecksattel. Vom Sattel in weitem Linksbogen das Kar unterhalb des Risserkogels queren und dann in den Plankensteinsattel aufsteigen. Der Weg gerät zu der Jahreszeit, wo wir die Tour gemacht haben (November), ganz schön zur Schlammschlacht.
Plankenstein (Südostband, IV-):
Laut Topo eine leichte Route mit kurzen Kletterstellen. Da ich bezüglich der Schwierigkeitsbewertungen am Plankenstein eh schon vorbelastet (s. Versuch Vroni) war und wir in der ersten SL, die im Topo mit II bewertet war, bereits in die Expresse greifen mussten, um überhaupt hoch zu kommen, was neben der Unterbewertung wohl auch an der Speckigkeit des Fels lag, haben wir nach der ersten SL beim Anblick der sich in der zweiten SL befindlichen Schlüsselstelle abgebrochen ... Absicherung der Tour ist o.k. .
--> Führer:
Fazit: Für diesen Berg bin ich zu blöd, vielleicht versuch ich's nächsts Jahr nochmal über den Normalweg, der laut Tefs Tourenbericht ja auch nicht ganz ohne und wohl doch kein IIer sein soll ...
Einspruch, euer Ehren: Nix "zu blöd", die Touren sind entschieden zu streng bewertet. (steinziege)
Risserkogel:
Vom Plankensteinsattel durch eine Fels-Latschen-Rinne (einige Drahtseile) die Nordflanke des Risserkogels durchsteigen und dann über dessen Nordwestgrat auf den Gipfel.
Abstieg:
Zurück in den Plankensteinsattel wie im Aufstieg beschrieben. Von hier dem ziemlich matschigen Pfad in nordwestlicher Richtung zur Röthensteinalm folgen und dann über die Fahrstraße zurück zum Parkplatz.


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